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bautec 2016
Tagesbericht vom 17. Februar 2016

bautec 2016 / Tagesbericht vom 17. Februar 2016
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Berlin (ots)

01 Kostengünstiger Wohnungsbau als Herausforderung

Krönender Abschluss des ersten Messetages war der VIP-Abend "Netzwerk Bau", der nach der Premiere im vergangenen Jahr zum zweiten Mal stattfand. Karel Heijs, Geschäftsbereichsleiter der bautec, hieß die Gäste willkommen und brachte seine Freude zum Ausdruck, dass die bautec auch nach 25 Jahren noch eine wichtige Baufachmesse in den geraden Jahren in Deutschland ist. In diesem Jahr verzeichne sie 500 Aussteller aus 17 Ländern und eine besondere Bedeutung habe diesmal das Thema Wohnungsbau. Damit befasse sich auch die Sonderschau "Wohnungsbau: kostengünstig - schnell - nachhaltig" in Halle 24.

"Wir haben viel Gesprächsstoff", schloss Prof. Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup, Staatssekretär für Bauen und Wohnen in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt des Landes Berlin, sein Statement beim VIP-Abend. Er erwähnte zuvor, dass in der Bundeshauptstadt ein Bedarf von mindestens 100.000 Wohnungen in den nächsten fünf Jahren besteht. Also eine gewaltige Herausforderung für die Stadt. "Es geht nicht darum, Wohnungen zu bauen, es geht darum, kostengünstige Wohnungen zu bauen", betonte der Staatssekretär. Die bautec biete in dieser Hinsicht eine gute Gelegenheit, darüber zu diskutieren, wie dies bewältigt werden kann, und um neue Lösungen vorzustellen.

"Wir benötigen bezahlbaren Wohnraum für alle, die ihn brauchen", äußerte Florian Pronold, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB). Er verwies darauf, dass nicht erst seit dem Beginn der Flüchtlingswelle diesbezüglich in angespannten Gebieten ein Problem existiert. Auch Pronold sieht in dieser Hinsicht eine große Herausforderung für alle Beteiligten. Das Bündnis für bezahlbaren Wohnraum habe schon einiges auf den Weg gebracht und es werde auf diesem Gebiet auch Förderung geben. "Wir brauchen noch mehr Investitionen in bestimmten Bereichen", sagte Pronold.

02 Netzwerk Bau: Große Anstrengungen für ein großes Ziel

Nach den thematisch einleitenden Ansprachen beschäftigte sich am VIP-Abend "Netzwerk Bau" eine hochkarätig besetzte Diskussionsrunde mit der Frage "Wie kann Deutschland mindestens 350.000 Wohnungen im Jahr 2016 bauen?", moderiert von Dr. Norbert Lehmann vom ZDF. "Es ist nicht einfach, diese hohe Anzahl von Wohnungen zu schaffen", sagte Max Bögl, Gesellschafter der gleichnamigen Firmengruppe. Dies sei nur mit einem großen Investitionsaufwand realisierbar. Sein Unternehmen zum Beispiel, das auf das Modulbausystem spezialisiert ist, strebe die Fertigung von 4.000 Modulen pro Jahr an. Dies entspreche ungefähr 1.200 bis 1.400 Wohnungen jährlich.

Diese 350.000 Wohnungen jährlich zu schaffen, sieht auch Erwin Taglieber, Präsident des Deutschen Holzfertigbau-Verbandes e.V. als eine sehr große Herausforderung. "Die gesamte Holzbaubranche ist gut aufgestellt und in der Lage, 100.000 Wohnungen und mehr pro Jahr zu bauen." Dafür müssten jedoch bestimmte Voraussetzungen geschaffen werden, zum Beispiel rechtliche Grundlagen und preiswertes Bauland.

Kristina Jahn, Vorstand der degewo AG, berichtete, dass in ihrem Unternehmen die ersten Schritte zur Zielerfüllung unternommen worden sind und im vergangenen Jahr 1.500 Wohnungen in Berlin geschaffen und übergeben wurden. "Der Neubau ist das Mittel, das Wohnungsproblem zu lösen und bezahlbaren Wohnraum zur Verfügung zu stellen."

"Man muss eine vielseitige Strategie fahren", äußerte Theresa Keilhacker, Vizepräsidentin der Architektenkammer Berlin, in der Podiumsdiskussion im Rahmen des VIP-Abends "Netzwerk Bau". Die hauptstädtische Architektenkammer habe 8.300 Mitglieder. Das sei ein ausreichendes Potenzial, um die großen und anspruchsvollen Aufgaben zu bewältigen, so die Vizepräsidentin.

Florian Pronold, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), sagte: "Wenn wir es ernst nehmen mit den Zielen, müssen alle Beteiligten ihren Anteil beitragen." In Anbetracht der hohen Grundstückspreise in großen Städten müssten keine neuen Grundstücke erschlossen werden. Es gehe um die intelligente Nachverdichtung.

Eine komplexe Themenbetrachtung und Lösungssuche mahnte Prof. Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup, Staatssekretär für Bauen und Wohnen in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt des Landes Berlin, an. Es gebe derzeit mehrere Tausend Standorte für den Wohnungsbau, von sehr kleinen bis hin zu großen. Dabei nur eine bestimmte Bauweise wie die serielle anzuwenden, sei nicht ratsam. Auf großen Flächen würden sich Mischformen anbieten. Auch könne nicht jedes Bauwerk ein architektonisches Kleinod sein. Ein bestimmtes Maß an Wiederholung sei sinnvoll.

03 SPIELRAUM:TALKS: Wieder mehr Freiräume für Kinder

Es gibt zu wenige Freiräume für Kinder in den Städten. Darüber waren sich die Teilnehmer einer Podiumsdiskussion im Rahmen der SPIELRAUM:TALKS in Kooperation mit dem Deutschen Kinderhilfswerk und der Fachzeitschrift Playground@Landscape einig. Laut dem entsprechenden Landesgesetz müsste es in Berlin 350 Hektar an Spielplatzflächen geben, tatsächlich sind es mit 240 Hektar gerade einmal zwei Drittel davon, sagte Thorsten Kühne, Stadtrat im Bezirk Pankow. In einigen innerstädtischen Bereichen werden sogar nur 30 Prozent der geforderten Größe erreicht. "Es gibt zu wenig Raum für Kinder ebenso wie für alte Menschen, wir müssen allen Generationen gerecht werden", so der Leiter des Grünflächenamtes Heilbronn, Hans-Peter Barz. Angesichts des immensen Aufwandes, der für den Artenschutz betrieben werde, stelle sich die Frage: "Machen wir uns die gleichen Gedanken über uns?" Für den Stadtplaner Peter Apel geht es auch um andere Freiflächen wie Brachen, Naturräume und Straßen. Der Mangel an Spiel- und Freiräumen habe bereits gewaltige Auswirkungen auf die heutige Kindergeneration, so der Soziologe Peter Höfling. Dies zeige sich in Übergewicht ebenso wie in der abnehmenden Kompetenz mit Risiken umzugehen. Es sei an der Zeit, über bestehende Normen nachzudenken sowie bestehende Grauzonen und flexible Bereiche besser zu nutzen, betonte Jörg Lippert vom Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen. "Wir müssen frecher werden", so das Fazit von Peter Apel. Schließlich seien nach dem Baugesetz im Rahmen der Bürgerbeteiligung auch Kinder und Jugendliche zu hören und die UN-Kinderrechtskonvention, die in Deutschland ebenfalls ein Gesetz ist, räume den Kindern ein Recht auf Spiel und altersgemäße aktive Erholung ein.

Die SPIELRAUM:TALKS gibt es auf der GRÜNBAU BERLIN, die zum fünften Mal im Rahmen der bautec stattfindet. Am Freitag, dem 19. Februar, geht es hier von 10 bis 13.30 Uhr um die Entstehung von Spielräumen.

04 KarriereCenter Bau informiert Schüler über Berufschancen

Larissa (15) von der Konrad-Duden-Schule in Berlin-Pankow ist Schülerscout. Im KarriereCenter Bau auf der bautec führt sie Schulklassen zu den Präsentationen der verschiedenen Akteure, die Jugendliche über Berufschancen in der Branche informieren und auch schon einmal praktisch üben lassen. Die von ihr betreuten Jungen und Mädchen der Otto-Unverdorben-Oberschule im brandenburgischen Dahme haben rund um den Arbeitstisch beim Förderverein Modul Platz genommen, um mit Feile, Bohrer, Schraubendreher und Hammer aus einer Metallplatte und einer Holzkugel einen Kerzenständer zu bauen. Gleich nebenan bescheinigt Feyzullah Yesilkaya vom Berliner Lehrbauhof der Fachgemeinschaft Bau Berlin-Brandenburg einer Klasse der Oberschule Schlieben beim Nagelklopfen handwerkliches Geschick. Während die Kameraden schon weiterziehen machen zwei Jungen noch einmal kehrt und wollen wissen, was ein Azubi im Baugewerbe verdient. Am Stand der SHK-Innung bastelt Klemptnermeister Andreas Jock mit Achtklässlern Trillerpfeifen aus Aluminium, Zink und Kupfer. Mit Wasser- und Abwasserrohren hat er nichts am Hut: "Wir heißen auch Spengler und sind zuständig für Fassaden- und Dachbleche", erläutert Jock. Mit einem nur noch zwei- bis dreiprozentigem Lehrlingsanteil sei man als Beruf fast am Aussterben und hofft dringend auf Nachwuchs. Für den wirbt ein Stück weiter die Dachdeckerinnung mit dem Spruch "Willst'ne geile Aussicht und fett Kohle verdienen?" Eine zweistündige Busfahrt haben 40 an handwerklichen Berufen interessierte Sieben- bis Elftklässler der Oberschule Glöwen aus der Prignitz auf sich genommen. Sie zieht es zuerst zur Bühne, auf der die Schülerband der Reinickendorfer Gustav-Freytag-Oberschule rockt, bevor es Vorträge und Präsentationen gibt. Am Stand der Agentur für Arbeit stellt sich nicht nur die Berufsberatung vor, sondern auch der Arbeitgeberservice als Ansprechpartner für Firmen, die Ausbildungsplätze schaffen wollen. Gegen Vorlage eines Schüler- oder Studentenausweises ist der Eintritt zur bautec mit dem KarriereCenter Bau frei.

05 Innung SHK Berlin mit vielfältigem Beratungsangebot

In den Messehallen 22 und 23 stellen namhafte Unternehmen der Sanitär- und Heizungsbranche ihre Neuheiten und Lösungen vor. In Halle 23b ist die Innung SHK Berlin mit ihrem vielfältigen und umfassenden Informations- und Beratungsangebot zentrale Anlaufstelle für alle interessierten Fach- wie Privatbesucher. Vorgestellt wird beispielsweise das KompetenzZentrum Haustechnik, das die betrieblichen Bedürfnisse der SHK-Betriebe schnell aufnehmen und technische Lösungen durch ein differenziertes Qualifizierungsangebot und bedarfsgerechte Schulungen anbieten kann. Das SHK-Umwelthandwerk versteht sich als wesentlicher Umsetzer der Energiewende. Die Heizungsmodernisierung sowie die geringinvestiven Maßnahmen der Berliner SHK-Innung, wie hydraulischer Abgleich und Pumpentausch, zählen zu den wirtschaftlichsten Sanierungsmaßnahmen.

(Halle 23b, Stand 215, Kontakt: Dr. Stephanie Irrgang, T: +49 (0)30 39926918, M: s.irrgang@shk-berlin.de)

06 Isofloc/Dämmstatt: Dämmung mit Zellulosefasern

Als besonders wirtschaftliche und saubere Lösung für die obersten Geschossdecken präsentieren Isofloc Wärmedämmtechnik und die Dämmstatt W.E.R.F. GmbH auf der bautec 2016 die Dämmung mit Zellulosefasern. Diese können schnell und einfach eingebracht werden, wobei die Konstruktion nur an wenigen Stellen geöffnet werden muss. Die Fasern zeichnen sich durch eine gute Wärmedämmfähigkeit sowie eine hohe Materialdichte und Wärmespeicherfähigkeit aus. Sie wirken nicht nur gegen Kälte sondern bieten im Sommer auch einen Hitzeschutz, da sie die Wärme nur langsam durchdringt und so die Aufheizung der Räume unter dem Dach verringert. Nachhaltigkeit und Wohngesundheit sind zentrale Werte ihrer Unternehmenskultur, betonen die beiden Firmen.

(Halle 21a, Stand 115, Kontakt: Carola Zellmer, T: +49 (0)172 3207102, M: c.zellmer@daemmstatt.de)

07 Effidur trumpft mit superflachen Fußbodenheizsystemen

Mit innovativen, superflachen Fußbodenheizsystemen für die Altbaumodernisierung präsentiert sich die Effidur GmbH auf der bautec 2016. Zwei fest miteinander verbundene, profilierte Stahlbleche bilden Wabenplatten, die flächig ausgelegt und durch ein Klicksystem miteinander verbunden werden. In den Waben befindet sich die Warmwasserleitung. Sind die Platten verlegt, werden sie einfach mit dem systemeigenen Fließestrich vergossen, wobei nur eine Überdeckung von fünf Millimetern notwendig ist. Daraus ergibt sich eine Gesamtaufbauhöhe von nur 15 Millimetern gegenüber 65 Millimetern bei konventionellem Heizestrich. Dabei genügen als Untergrund auch stark beschädigte Bohlen oder Fliesen. Die Effidur-Bodensysteme werden nicht nur im privaten Wohnungsbau, sondern auch in der Sanierung von zum Teil denkmalgeschützten Gebäuden wie dem Dresdner Schloss und diversen Kirchen im In- und Ausland eingesetzt.

(Halle 22b, Stand 201, Kontakt: Gerd Klimke, T: +49 (0)160 4790577, M: info@effidur.de)

08 Peri erfreut über Vielzahl internationaler Messebesucher

Gerüste und Schalungen sind die Spezialität der Peri GmbH, einem der größten Hersteller in diesem Bereich. "Wir sind nach zehn Jahren zum ersten Mal wieder auf der bautec und sind froh, das getan zu haben", sagt Niederlassungsleiter Detlef Heise. Der Firmenstand habe regen Zulauf auch von internationalen Messebesuchern. Zu den Highlights hier gehören die "Maximo"-Rahmenschalung mit der MX-Ankertechnik, die ohne Hüllrohre auskommt, sowie die Alu-Paneel-Deckenschalung "Skydeck", die ein Frühausschalen durch Fallkopf bereits nach einem Tag ermöglicht. Ebenfalls gezeigt werden unter anderem die Trag- und Hängegerüste Peri Up Flex. Weil die Fertigung am Stammsitz im bayerischen Weißenhorn nicht mehr erweitert werden kann, wurde für die Gerüstherstellung eine zweite Produktionsstätte in Günzburg etabliert, so Heise.

(Halle 21b, Stand 207, Kontakt: Detlef Heise, T: +49 (0)33200 2030, M: detlef.heise@peri.de)

09 ARKUS: Modulare Holzbauweise schnell und kostengünstig

Mit dem von der ARKUS International AG auf der bautec vorgestellten Konzept lassen sich ein- bis dreigeschossige Wohnhäuser der Gebäudeklasse 3 in modularer Holzbauweise schnell und kostengünstig herstellen und in kurzer Bauzeit errichten. Ein weiterer Vorteil sei die industrielle Herstellung mit hohem Vorfertigungsgrad der Wand-, Decken- und Dachelemente, erläutert ARKUS-Vorstand Hans-Jürgen Fröde. Aufgrund des geringeren Eigengewichts von Holz- gegenüber Massivbauten sind variable Fundamentlösungen, wie zum Beispiel Schraubenfundamente, möglich. "Bei der Bogendachkonstruktion handelt es sich um eine materialeffiziente, raumgewinnende Bauweise. Durch den Einsatz innovativer Faserverbundlamellen bieten sie eine hohe Tragfähigkeit." Zudem stehe bei begrenzter Traufhöhe ein größeres Raumangebot zur Verfügung", so Fröde. Die Bogendachform sorgt für rasche Ableitung von Wasser und minimiert somit Dachschäden auf natürliche Art und Weise. "Auch eine Dachbegrünung ist möglich", ergänzt der ARKUS-Vorstand. (Halle 25, Stand 316, Kontakt: Hans-Jürgen Fröde, T: +49 (0)30 96203048, M: info@arkus.de)

Vorschau Pressetermine Donnerstag, 18. Februar 2016

12 Uhr

Rundgang mit Landesministerin Kathrin Schneider Ministerin für Infrastruktur und Landesplanung (MIL) des Landes Brandenburg Ort: Messegelände, Halle 21a, Stand 135

13 Uhr

Landesministerin Kathrin Schneider hält im Forum Bautechnik einen Vortrag zum Thema "Nachhaltiges Planen und Bauen" Ort: Messegelände, Halle 21a, Stand 215

Eine aktuelle Übersicht über die Pressetermine zur bautec 2016 finden Sie hier. (Link: http://www.bautec.com/Presse/Pressetermine/index.jsp)

Vorschau Veranstaltungen Donnerstag, 18. Februar 2016 (Auszug)

9.45 - 15.30 Uhr 
GRÜNBAU:TALKS / ZUKUNFT STADT@GRÜNBAU BERLIN 
Die Teilnahme ist nach vorheriger Anmeldung kostenfrei. Anmeldung 
unter  gruenbau@messe-berlin.de.  
Ort: Messegelände, Halle 25 - GRÜNBAU Forum, Stand 101
10 - 16 Uhr 
metall IT Kongress mit Ausstellung 
Kontakt: Barbara Würschmidt, T: +49 (0)30 3038 2247, M:  
metall-it@messe-berlin.de 
Ort: Messegelände, Marshall-Haus
10.30 - 14 Uhr 
Effizienzhaus Plus - Ein Ansatz für Mehrfamilienhäuser und 
Bildungsbauten 
Die Teilnahme am Fachsymposium ist kostenfrei. Um Anmeldung wird 
gebeten unter:  sekretariat-WT@ibp.fraunhofer.de 
Ort: Messegelände, Palais am Funkturm
16 Uhr 
GRÜNBAU:TALKS / Beschaffung von Holz aus legaler und nachhaltiger 
Waldwirtschaft - Zertifizierung der Lieferkette für holzverarbeitende
Unternehmen 
Die Teilnahme ist nach vorheriger Anmeldung kostenfrei. Anmeldung 
unter  gruenbau@messe-berlin.de. 
Ort: Messegelände, Halle 25 - GRÜNBAU Forum, Stand 101

Eine aktuelle Übersicht über das Rahmenprogramm der bautec 2016 finden Sie hier. (http://www.bautec.com/FuerBesucher/RahmenprogrammEvents/index.jsp)

Diese Presse-Information finden Sie auch im Internet: www.bautec.com.

Pressekontakt:

bautec
Daniela Gäbel
Pressereferentin
Messedamm 22
14055 Berlin
gaebel@messe-berlin.de

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