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Unternehmen günstig wie nie Handelsblatt Konferenz M&A Summit. 19. und 20. Februar 2009, Hotel Hessischer Hof, Frankfurt/Main

Düsseldorf/Frankfurt (ots)

-        Wettbewerbsvorteile für
deutsche Unternehmen
-	Gut vorbereitet sein ist das Wichtigste.
-	Ist die Novelle des Außenwirtschaftsgesetzes noch zeitgemäß?
Düsseldorf/Frankfurt. Januar 2009. Die M&A-Aktivitäten sind 
aufgrund der allgemeinen Wirtschaftskrise zwar rückläufig und 
Übernahmen wurden abgesagt. Doch die Zeiten für strategische Zukäufe 
sind derzeit äußerst günstig, so die Meinung vieler Experten. Selten 
waren Unternehmen derart unterbewertet und werden so zu potenziellen 
Übernahmekandidaten. "Trotz der Finanzkrise ist für strategische 
Käufer jetzt eine günstige Zeit gekommen. Die großen 
Fondsgesellschaften haben sich vom Markt zurückgezogen und deutsche 
Unternehmen können durch den starken Euro nun Wettbewerbsvorteile für
sich nutzen", erklärt Gesellschaftsrechtler Thomas Meyding, Partner 
der Sozietät CMS Hasche Sigle gegenüber EUROFORUM. Wichtig allerdings
ist die richtige Strategie: "Es darf keine Sieger und keine Besiegten
geben", meint
Dr. Maximilian Schiessl von der Sozietät Hengeler Mueller. 
(Handelsblatt 28.10.2008)
Corporate-M&A-Verantwortliche aus Unternehmen wie Allianz, Bayer, 
Beiersdorf, Evonik Chimia, Lenovo Deutschland, Robert Bosch, und 
Schiess werden ihre Erfahrungen und Strategien auf der Handelsblatt 
Konferenz M&A Summit am 19. und 20. Februar 2009 in Frankfurt 
vorstellen. Weiterhin werden auf dem M&A Summit Abwehr- und 
Zukaufsstrategien, Umgang mit verschiedenen Käufern, Usancen auf 
neuen Märkten, Erfahrungen aus deutsch-chinesischen Kooperationen und
Chancen durch Minderheitsinvestments diskutiert.
Programm zum M&A Summit: www.konferenz.de/ots-summit09
Wie Übernahmen erfolgreich gestaltet werden können, erläutert 
Wirtschaftsanwalt Schiessl. Neben Kommunikationsstrategien, vor allem
mit Aktionären und dem Management, stellt er den Aufbau einer 
Beteiligung sowie die Integration nach einer Übernahme vor.
Deutschland im Fokus internationaler Investoren
Wie russische Investoren den deutschen Markt bewerten, ist Thema des 
Vortrags von John Hammond, der als Vorsitzender der Geschäftsführung 
von CMS in Russland tätig ist. Über Joint-Venture-Erfahrungen in 
Indien referiert Heinz Dollberg (Allianz SE) während der deutsche 
Lenovo-Geschäftsführer Marc Fischer die Besonderheiten einer 
Übernahme durch einen chinesischen Käufer schildert.
Weiteres Thema ist das 13. Änderungsgesetz des 
Außenwirtschaftsgesetztes. Hier wird Ministerialrat Karl Wendling als
Vertreter des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie die 
Sichtweise des Kontrollorgans vorstellen. Oliver Wieck vom 
Bundesverband der Deutschen Industrie wird eine Bewertung der Novelle
aus Industriesicht vornehmen und vergleichbare Entwicklungen in 
anderen Ländern vorstellen. Seiner Ansicht nach ist die geplante 
Änderung des AWG ein falsches Signal zum falschen Zeitpunkt und 
sollte deshalb zurückgenommen werden.

Pressekontakt:

Ansprechpartnerin für die Redaktion:
Claudia Büttner
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
EUROFORUM, ein Geschäftsbereich der Informa Deutschland SE
Konzeption und Organisation für Handelsblatt Veranstaltungen
Prinzenallee 3
40549 Düsseldorf
Telefon: + 49 (0)2 11. 96 86-33 80
Fax: + 49 (0)2 11. 96 86-43 80
E-Mail: presse@euroforum.com

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