Vermögensverwaltung - Neue Wettbewerber auf dem Wachstumsmarkt 8. EUROFORUM-Jahrestagung "Private Banking Family Office" 2. und 3. Dezember 2010, Hotel Louis C. Jacob, Hamburg
Hamburg/Düsseldorf (ots)
Mit prognostizierten Wachstumsraten von fünf bis sieben Prozent gehört der deutsche Private Banking Markt zu den attraktivsten Geschäftsfeldern für Banken in Europa. Schon heute tragen Privatkunden mit einem Vermögen von einer bis zehn Millionen Euro mit über 37 Prozent erheblich zum betreuten Volumen der Banken bei und weisen höhere Erträge als durchschnittliche Endkunden auf. Die Attraktivität des Marktes zieht immer mehr Anbieter für Wealth-Management-Lösungen an und erhöht den Wettbewerbsdruck. Jüngst konnten sich Sparkassen und Genossenschaftsbanken auf dem Markt etablieren und immer mehr Auslandsbanken erkennen die Potenziale. (Quelle: Das Investment, 14.10.2010)
Auf der 8. EUROFORUM-Jahrestagung "Private Banking Family Office" (2. und 3. Dezember 2010, Hamburg) diskutieren Finanzexperten über die besonderen Anforderungen in der Vermögensverwaltung und über ihre Erwartungen an die weitere Marktentwicklung angesichts eines zunehmenden Wettbewerbs. Wie Privatbanken, Großbanken, Auslandsbanken und Sparkassen sich im Private Banking durchsetzen wollen, erörtern Dr. Thorsten Reitmeyer (Commerzbank AG), Andreas Brodtmann (Berenberg Bank), Thomas Borghardt (Deutsche Bank AG) und Axel Warnecke (Taunus Sparkasse) in der großen Podiumsdiskussion. Die unterschiedlichen Ansätze einer Großbank und einer Privatbank für eine vertrauensvolle und umfassende Vermögensverwaltung zeigen Reitmeyer und Brodtmann am Beispiel der Strategie der Commerzbank und der Berenberg Bank auf.
Die aktuellen Trends in der Verwaltung und Betreuung von Familienvermögen thematisiert traditionell der zweite Tag der etablierten EUROFORUM-Jahrestagung. Angesichts der Staatsverschuldung in Folge der Finanzkrise erläutert Kurt von Storch (Flossbach & von Storch AG) Anlage-Strategien für Family Offices. Dr. Franz Angermann (UBS Deutschland AG) analysiert unter anderem das Virtual Family Office-Modell und Alexander Ruis (Wilhelm von Finck AG) spricht über die vermögensstrategischen Aufgaben eines Family Officers bei der Steuerung des liquiden Vermögens.
Das vollständige Programm finden Sie unter: http://www.euroforum.de/pr-private-banking2010
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