Russland ist besser als sein Ruf Pressebericht zur Handelsblatt Konferenz Russland (29. Juni bis 1. Juli 2005, Berlin)
Düsseldorf (ots)
Berlin, Juni 2005. Deutschlands Engagement wird in Russland als Chefsache betrachtet, betonte der Außerordentliche und Bevollmächtigte Botschafter der Russischen Föderation in der Bundesrepublik Deutschland, Wladimir W. Kotenjow, in seinem Grußwort an die rund 120 Teilnehmer der Handelsblatt Konferenz Russland (29. Juni bis 1. Juli 2005, Berlin). Dies führe zu einer privilegierten Behandlung deutscher Vertreter durch die politisch Verantwortlichen in Russland. Als Beispiel führte er die Zusammenarbeit deutscher Unternehmen mit Gazprom an. Diese günstigen politischen Rahmenbedingungen sind eine einmalige Chance, die wir nicht verpassen dürfen, stellte der Botschafter weiter fest. Die dynamische Entwicklung in Russland würde in der deutschen Öffentlichkeit seiner Ansicht nach nicht genug wahrgenommen und darum lobte er das Engagement des Handelsblatt, mit dieser Konferenz die Chance zu nutzen, das Bild Russlands zu verbessern.
Der Vorsitzende des Ostausschusses der Deutschen Wirtschaft, Dr. Klaus Mangold (DaimlerChrysler AG), verwies auf die zunehmende Bedeutung des wirtschaftlichen Wachstums in Russland, China, Brasilien und Indien. Diese Länder würden schon bald fünfzig Prozent des wirtschaftlichen Wachstums auf sich vereinen. Russland zeichne sich innerhalb dieser Staaten durch die größten Rohstoffvorkommen aus. Derjenige, der sich heute nicht mit den Chancen in den BRICS beschäftigt, verschläft eine Chance, sagte Mangold und stellte fest: Ich bin sicher, Russland wird eine bedeutende Rolle bekommen.
Den vollständigen Bericht zum 1. Tag der Handelsblatt-Konferenz Russland finden Sie im Internet unter www.euroforum.de/presse/russland_bericht
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