"Automobilzulieferer weiterhin im Schwitzkasten" Pressemitteilung zur EUROFORUM-Konferenz "2. Strategieforum Automobilzulieferer"
Düsseldorf (ots)
Düsseldorf, 18.10.2005. Der Druck auf die deutsche Automobilindustrie verstärkt sich weiter. Während die Branche jahrelang Zuwächse verzeichnen konnte, gelangt sie durch den Vormarsch asiatischer Hersteller immer mehr in Bedrängnis. Die Konsequenzen dieser Entwicklungen bekommen in erster Linie die Automobilzulieferer zu spüren. Kurze Entwicklungszeiten, flexible Kommunikationswege und übergreifende Zusammenarbeit sind die Anforderungen, mit denen Zulieferer zunehmend zu kämpfen haben.
Die EUROFORUM-Konferenz "2. Strategieforum Automobilzulieferer" (14. und 15. November 2005, Mainz) greift auf, wie sich die deutsche Automobilindustrie dieser Herausforderung stellt und was die aktuellen Entwicklungen in der Branche sind. Führende Vertreter der Branche stellen ihre Strategien und Lösungsansätze für Finanzierung, Standortwahl und Wettbewerb vor.
Zentrale Herausforderungen, struktureller Wandel und Zukunftsperspektiven sind Thema von Bernhard Mattes, Vorsitzender der Geschäftsleitung (Ford-Werke GmbH), der am Beispiel der automobilen Wertschöpfungskette, die Nutzung globaler Synergien als strategische Antwort auf die heutige Automobilentwicklung und -produktion erläutert.
Das Beziehungsgeflecht zwischen Herstellern und Zulieferern verdichtet sich zunehmend. Neue Trends und Entwicklungen bei der Zusammenarbeit zwischen OEM und Zuliefererindustrie zeichnen sich ab, wie Dr. Jürgen Harnisch, Vice President der European Association of Automotive Suppliers (CLEPA) weiß. Welche Innovationen als Erfolgsfaktor für Systemlieferanten dienen, beschreibt Vorstand Wolfgang Vogel (ZF Friedrichshafen AG).
Zum Thema Private Equity und Finanzierungsaspekte in der Automobilindustrie, durchleuchtet der Vosrtandsvorsitzende Heinz-Jürgen Otto (Grammer AG) Phasen der Geschäftsentwicklung und Anforderungen von Investoren an die Zulieferer sowie die gegenwärtige Situation und ihren Ausblick.
Wie Emotionen qualitäts- und kostenkonsequent umgesetzt werden können und welches die neuen Konzepte der Entwicklungsdienstleister sind, berichtet Vorstandsvorsitzender Wolfgang Rücker (Rücker AG). Am Beispiel Indien zeigt Jörg Sost (Freudenberg und Co.KG) die Potenziale außereuropäischer Produktionsstandorte auf.
Das vollständige Programm finden Sie unter: www.euroforum.de/pr-automobilzulieferer
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Pressemitteilung im Internet: http://www.euroforum.de/presse/autozulieferer
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