Autobauer auf der Suche nach Wettbewerbsvorteilen Presseinformation zur 14. Handelsblatt Jahrestagung Die Automobilindustrie (12. bis 14. Dezember 2006, Frankfurt am Main)
Düsseldorf (ots)
Frankfurt, Main/Düsseldorf, Oktober 2006. Die Ergebnisse von General Motors (GM) und DaimlerChrysler für das 3. Quartal sind überraschend positiv ausgefallen, nachdem sich eher negative Nachrichten in der Automobilindustrie häuften. Deutliche Absatzeinbußen bei GM und Chrysler, gescheiterte Fusionspläne bei Renault, Fiat und Ford in der Krise und der Automobilzulieferer Delphi in der Insolvenz. Mit Umsatzrenditen unter einem Prozent beim Fahrzeugverkauf kämpfen die Autobauer mit ihren Kapitalkosten. Auf der 14. Handelsblatt Jahrestagung "Die Automobilindustrie" (12. bis 14. Dezember 2006, Frankfurt am Main) diskutieren Entscheider der Automobilindustrie wie Carl-Peter Forster (General Motors Europe), Dr. Bernd Bohr (Robert Bosch GmbH), Dr. Rüdiger Grube (DaimlerChrysler AG), Gerassimos Dorizas (Hyundai Motor Europe GmbH), Jürgen Stackmann (Ford-Werke GmbH) über die Herausforderungen der Hersteller und Zulieferer in einem Markt mit immer kleineren Margen und einem geringen Marktwachstum.
Die Rolle der Emerging Markets als Absatzmarkt und zunehmend auch als Produktionsstandort und ernst zu nehmenden Konkurrenzmarkt wird auf der etablierten Auto-Tagung ebenso aufgegriffen wie das Verhältnis zwischen Hersteller und Zulieferer in einer innovationsfreudigen Branche. Der renommierte Auto-Experte Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer (CAR, Fachhochschule Gelsenkirchen) erläutert die Entwicklungen der Zulieferstandorte und stellt die neue Produktionslandkarte in Ost-Europa, Asien und im Mittleren Osten vor.
Im Fokus des dritten Konferenztages stehen Autohandel und Vertrieb. Der Mehrmarkenhandel sowie die Potenziale durch (Finanz-) Dienstleistungen und Online-Handel werden hier diskutiert.
Das ganze Programm finden Sie im Internet unter: http://www.konferenz.de/pr-automobil
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