Alle Storys
Folgen
Keine Story von Westfalen-Blatt mehr verpassen.

Westfalen-Blatt

Westfalen-Blatt: Leiche im Container: Obduktion abgeschlossen

Bielefeld (ots)

Der Fall der in einem Papiercontainer in Bielefeld entdeckten männliche Leiche wird immer mysteriöser. Auch die Obduktion ergab keine Klarheit über die Todesursache. Das berichtet das Westfalen-Blatt (online). »Es waren keine Anzeichen von äußerer Gewalt festzustellen«, sagt die ermittelnde Staatsanwältin Stefanie Jürgenlohmann der Zeitung. »Die Ermittlungen verlaufen unbefriedigend«, sagte sie weiter. Wie das Westaflen-Blatt zudem erfuhr, sollen jetzt möglicherweise toxikologische und feingewebliche Untersuchungen Aufschluss über die Todesursache geben. Diese würden vom Landeskriminalamt übernommen und sind langwierig. Das Ergebnis der Untersuchungen könnte womöglich erst im Sommer feststehen. Der männliche Leichnam ist auch weiterhin noch nicht identifiziert. Ein Flaschensammler hatte die Leiche am Montagabend in einem Altpapiercontainer an einem Supermarkt in Bielefeld gefunden.

Pressekontakt:

Westfalen-Blatt
Chef vom Dienst Nachrichten
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261

Original-Content von: Westfalen-Blatt, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Westfalen-Blatt
Weitere Storys: Westfalen-Blatt
  • 24.05.2016 – 21:00

    Westfalen-Blatt: zur Griechenland-Hilfe

    Bielefeld (ots) - Krisen-Sitzungen über Griechenlands Zukunft gehören seit Jahren zum politischen Alltag Brüssels. Nun scheint ein Punkt erreicht, an dem mehr geschieht, als die dauernde Spirale aus Forderung der Geldgeber und Gehorsam der griechischen Politik weiter zu drehen. Athen hat geliefert, darüber gab es bei den Euro-Finanzministern keinen Zweifel. Inzwischen hat der In-ternationale Währungsfonds auch die ...

  • 24.05.2016 – 21:00

    Westfalen-Blatt: zu China und die »Kulturrevolution«

    Bielefeld (ots) - Die Verbotene Stadt, die Große Mauer und die Terrakotta-Krieger rückt China gern ins Rampenlicht. Mit den Schattenseiten der Geschichte tut sich die Führung schwer. Bis zu 76 Millionen Menschen kamen während der Herrschaft von Mao Tsetung ums Leben - und trotzdem wird der Gewaltherrscher weiter als »Großer Führer« hingestellt. Zwei Drittel dessen, was er getan habe, sei gut gewesen, lautet die ...