Alle Storys
Folgen
Keine Story von Westfalen-Blatt mehr verpassen.

Westfalen-Blatt

Westfalen-Blatt: ein Kommentar zu Trumps Ankündigung weiterer Sonderzölle gegen China

Bielefeld (ots)

Nehmt dem US-Präsidenten endlich das Smartphone weg! Die regelmäßigen Ankündigungen, Kommentare und Drohungen, die Donald Trump über seinen Twitter-Account verbreitet, kosten die Welt einfach zu viel Geld. Auch jetzt hat Trump durch die Ankündigung weiterer so genannter Strafzölle wieder einmal an den Aktienbörsen einen Kursrutsch ausgelöst. Schlimmer noch ist der Schaden, der der Weltwirtschaft dadurch entsteht, dass grundlegendes Vertrauen zerstört wird. Dass ein einzelner Mann, und sei es der Präsident der USA, geltende Regeln nur deshalb aus den Angeln heben kann, weil er den Druck bei Verhandlungen erhöhen will, gefährdet das Fundament des freien Welthandels. Dieses wieder aufzubauen wird Jahrzehnte dauern.

Pressekontakt:

Westfalen-Blatt
Scholz Stephan
Telefon: 0521 585-261
st_scholz@westfalen-blatt.de

Original-Content von: Westfalen-Blatt, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Westfalen-Blatt
Weitere Storys: Westfalen-Blatt
  • 05.05.2019 – 21:30

    Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Masernimpfpflicht

    Bielefeld (ots) - un liegt Jens Spahns Vorschlag zur Masernimpfpflicht auf dem Tisch. Und wie seine Widerspruchslösung als Organspendeneuregelung ist er weitgehend. Die sanfteren Stufen Erinnerung, Aufklärung, Überzeugung und Motivation überspringt der CDU-Bundesgesundheitsminister erneut. Während aber bei der Organspende ein konkretes Gegenmodell existiert, das ...

  • 05.05.2019 – 20:02

    Westfalen-Blatt: Kühnert zweifelt an Gabriel als Berater

    Bielefeld (ots) - Auch bei einem Wahlkampfauftritt in Löhne (Kreis Herford) hat der Juso-Vorsitzende Kevin Kühnert an seiner Kapitalismus-Kritik festgehalten. »Es gibt eine Sehnsucht vieler Menschen, über Grundsätzliches zu reden«, sagte er dem "Westfalen-Blatt" (Bielefeld) in einem Videointerview. »In einer Zeit, in der das Gefühl besteht, dass sich Parteien nicht grundsätzlich unterscheiden, müssen die großen ...