Oliver Wyman-Studie zum Photovoltaikmarkt
Fünf vor zwölf für deutsche Unternehmen
München (ots)
- Der globale Photovoltaikmarkt ist und bleibt attraktiv - Leitmarkt Deutschland stagniert auf hohem Niveau - Kostensenkung und Globalisierung sind unverzichtbar
Start-up-Hype war gestern, Commodity-Markt ist morgen: Die Photovoltaik entwickelt sich rasend schnell zu einem reifen Markt mit scharfem Wettbewerb und Preisdruck. Die Branche steht vor einem nachhaltigen Wandel. Massive Konsolidierung ist zu erwarten. Angesichts der Reduzierung der Einspeisevergütung in Deutschland sind speziell die deutschen Unternehmen gefordert, ihre Geschäftsmodelle anzupassen, Kosten zu senken und sich global auszurichten. Noch können sie zu den Gewinnern im attraktiven Photovoltaikmarkt gehören. Doch Finanzierungsprobleme, Altlasten aus den Boomjahren und die Abhängigkeit vom deutschen Markt schränken ihre Handlungsoptionen dramatisch ein. Und die führenden Player aus Asien und USA haben bereits zum Überholen angesetzt. Es ist fünf vor zwölf für die deutsche Photovoltaikindustrie. Zu diesem Ergebnis kommt die Oliver Wyman-Studie "Quo vadis, Photovoltaik?".
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