Vorschau für Video: AFP/Agenda/Video Agenda für Video am Donnerstag, 22. November
Berlin (ots)
AFPTV sendet heute die folgenden Videoangebote in deutscher Sprache:
Fernschach mit Putin MOSKAU/PARIS Kurz vor den Parlamentswahlen in Russland lässt sich Präsident Wladimir Putin von Anhängern als Retter der Nation feiern. Putin ist Spitzenkandidat seiner Partei Einiges Russland, der ein klarer Wahlsieg vorhergesagt wird. Seine politischen Gegner sehen das Land auf dem Weg zur Diktatur. Wie der Ex-Schachweltmeister Garry Kasparow müssen sie teils ins Ausland gehen, um überhaupt an die Öffentlichkeit zu kommen. AFPTV hat ihr jüngstes Fernduell in Moskau und Paris verfolgt. - Reportage (verfügbar am Nachmittag)
Stammzellen aus Haut WASHINGTON Forschern aus den USA und Japan ist es erstmals gelungen, Stammzellen aus menschlichen Hautzellen zu gewinnen. Mit Stammzellen kann beschädigtes oder krankes Gewebe ebenso ersetzt werden wie Organe. Die neue Technik ist noch nicht ausgereift; der spektakuläre Erfolg belebt aber bereits auch die Debatte um Änderungen an den strengen deutschen Gesetzen. - Bericht (verfügbar am Nachmittag)
Aborigines als Wahlkampfthema SYDNEY Bei den Parlamentswahlen in Australien wird der Sieg der oppositionellen Labour-Partei erwartet. Zu den Wahlversprechen der Partei zählt die Aussöhnung der gespaltenen Bevölkerung - und eine Entschuldigung für die "geraubte Generation" von Aborigines, die als Kinder aus ihren Familien verschleppt wurden. - Reportage (verfügbar am Abend)
Irakische Kurden wittern Verschwörung SULEIMANIJAH Aus Angst vor einem türkischen Angriff hat die kurdische Regionalregierung im Nordirak ein härteres Vorgehen gegen die Untergrundorganisation PKK versprochen. Die irakischen Kurden fürchten, dass die militärische Bedrohung aus dem Nachbarland Teil einer breiter angelegten Strategie ist, um ihre noch junge Selbstverwaltung zu schwächen. Eine AFPTV-Reportage. - Reportage (bereits gesendet)
Frischfisch mit Altlast LYON Barben, Brassen oder Welse aus der Rhône galten in Frankreich lange als Delikatessen. Doch die Fische aus dem Strom sind mit dem hoch gefährlichen Umweltgift PCB verseucht und dürfen nicht mehr gegessen werden. Nun sorgen sich Experten auch um Nahrungsmittel aus anderen Flüssen. - Reportage (verfügbar am Abend)
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