Vorschau für Video: AFP/Agenda/Video Agenda für Video am Freitag, 19. September
Berlin (ots)
AFPTV sendet heute die folgenden Videoangebote in deutscher Sprache:
Milchpulver-Skandal erschüttert Verbraucher PEKING Der Skandal um verseuchtes Milchpulver sorgt Verbraucher nicht nur in China. Wegen des Skandals sollen auch im Saarland Milch und Baby-Milchpulver vorsorglich verstärkt kontrolliert werden. AFPTV hat Verbraucher und den Vertreter der Weltgesundheitsorganisation WTO in Peking getroffen. - Reportage (verfügbar am Abend)
Palin als Zielscheibe im Internet WASHINGTON Die republikanische US-Vizepräsidentschaftskandidatin Sarah Palin hat den US-Wahlkampf seit ihrer überraschenden Nominierung aufgemischt. Nun macht ihr Mann Todd Schlagzeilen mit seiner Weigerung, in einer Untersuchung über möglichen Amtsmissbrauch der Gouverneurin von Alaska auszusagen. Im Internet kursieren zahlreiche Videos, in denen die 44-Jährige und ihre Familie zur Zielscheibe freundlichen Spottes werden. - Bericht (bereits gesendet)
Livni vor schwieriger Regierungsbildung TEL AVIV Nach ihrem unerwartet knappen Sieg zur Vorsitzenden der Kadima-Partei steht Israels Außenministerin Zipi Livni vor einer schwierigen Regierungsbildung. Bei der Urwahl erreichte Livni mit 43,1 Prozent der Stimmen nur 1,1 Prozentpunkte mehr als ihr Hauptrivale, Verkehrsminister Schaul Mofas. Der knappe Ausgang schmälert die Aussicht der 50-Jährigen, eine neue Koalition zu bilden. - Bericht (verfügbar am Nachmittag)
Senatswahl ohne Verlierer PARIS In Frankreich wird ein Drittel der Senatoren neu gewählt - doch bei der Abstimmung am Sonntag dürfte es keinen echten Verlierer geben. Denn bei den Teilwahlen wird die Regierungspartei UMP zwar Mandate an die Opposition abgeben, ihre bisherige Zahl von Sitzen aber wohl halten. Grund ist eine von den Konservativen von Präsident Nicolas Sarkozy schon vor Jahren eingestielte Erhöhung der Mandatszahl. - Bericht (verfügbar am Nachmittag)
Sonderschau zum Nazi-Kunstraub BERLIN Eine Sonderausstellung im Jüdischen Museum Berlin unter dem Titel "Raub und Restitution. Kulturgut aus jüdischem Besitz von 1933 bis heute" zeigt Wege von Kulturgütern auf, die ihren Besitzern in der NS-Zeit geraubt wurden. Gemälde und Bibliotheken, Porzellane, Silberarbeiten und Privatfotografien stehen genauso im Mittelpunkt wie die Schicksale ihrer Eigentümer. Die Ausstellung soll zeigen, warum so viele Restitutionsfragen weiterhin ungeklärt sind. Sie läuft ab heute bis zum 25. Januar. - Reportage (bereits gesendet)
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