Frag doch mal die Maus: Großer Erfolg beim jungen Publikum für die Familienshow im Ersten
Köln (ots)
Mit großem Erfolg präsentierte Jörg Pilawa am Vorabend zum Muttertag die Familienshow "Frag doch mal die Maus" im Ersten: In der Spitze verfolgten 21,9 Prozent (4,68 Mio.) aller Zuschauerinnen und Zuschauer bei schönstem Pfingstwetter wie sich sechs prominente Kandidaten kniffligen Kinderfragen stellten. Besonders das junge Familienpublikum ließ sich von der 145-minütigen Show fesseln (bis zu 26,9 Prozent Marktanteil / 0,22 Mio. bei den 3- bis 13-Jährigen). Insgesamt erreichte "Frag doch mal die Maus" mit seiner fünften Ausgabe 3,79 Millionen Zuschauer, das entspricht einem Marktanteil von 16,6 Prozent.
In dem spielerischen Wettstreit setzte sich am Ende das "Enten"-Team mit dem Dieter Nuhr und Christian Tramitz durch. Da "Elefanten"-Team mit Biathlon-Star Kati Wilhelm und Thomas Helmer, sowie das "Maus"-Team mit den Schauspielerinnen Elisabeth Lanz und Michaela May mussten sich knapp geschlagen geben. Für sie gab es bei der Show ein ganz persönliches Highlight: Mitten in der Sendung wurde Michaela May von ihrer Tochter Lilian überrascht, die in Schottland lebt. Sie trug ein Muttertagsgedicht vor, das sie ihr schon als Kind geschenkt hatte.
Macht der grüne Salat auf dem Teller noch Photosynthese? Wie viel Wasser trägt man an sich, wenn man aus der Badewanne oder aus dem Schwimmbad steigt? Hierzu führte das "Frag doch mal die Maus"-Team unter der Aufsicht von dem Comedian und Maus-"Bademeister" Ralf Schmitz einen spektakulär-nassen Feldversuch mit 100 Kindern durch. Sportlich wurde es auch mit Mats: Der siebenjährige Junge wollte passend zum bevorstehenden EM-Start wissen, wie viele Meter ein Fußballer während eines Spiels durchschnittlich läuft. Außerdem präsentierten kleine Erfinder ihre selbst konstruierten Kitzelautomaten.
Unterstützt wurden die prominenten Kandidaten bei ihrer Suche nach den richtigen Antworten von über 450 Kinder und Erwachsenen im Studio. Die korrekten Antworten auf die sehr ausgefallen Fragen der Kinder wussten die drei Maus-Experten Armin Maiwald, Christoph Biemann und Ralph Caspers. Auch Käpt'n Blaubär war mit von der Partie, der mit seinen "Wahr oder gelogen?"-Fragen die Kandidaten richtig ins Straucheln brachte. Zu den Show-Acts bei "Frag doch mal die Maus" zählte die Formation "Junge Dichter und Denker": Die sechs elf- bis 15-Jährigen mixen Rap, Hip-Hop und Rock mit klassischen Gedichten - von Mörike bis Goethe.
Jörg Pilawa startete außerdem ein großes Sonnenblumen-Experiment, an dem sich ab sofort alle kleinen und großen Hobbygärtner beteiligen können - und das in der nächsten Ausgabe von "Frag doch mal die Maus" im August aufgelöst wird.
"Frag doch mal die Maus" ist eine Produktion vom Westdeutschen Rundfunk Köln in Zusammenarbeit mit White Balance.
Redaktion: Karin Kuhn, Hilla Stadtbäumer
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