Das Erste: Der "Bericht aus Berlin" startet mit neuer Studiodekoration in das Wahl- und Jubiläumsjahr 2009
München (ots)
Das Fernsehmagazin zur Bundespolitik im Ersten geht zum Auftakt des Wahljahres 2009 mit einem neuen Studiokonzept an den Start: Ab Sonntag, dem 4. Januar 2009, kommt der "Bericht aus Berlin" um 18.30 Uhr wieder aus dem Sendebereich vor dem großen Eckfenster im ARD-Hauptstadtstudio.
Damit zieht der "Bericht aus Berlin" im Jubiläumsjahr des zehnjährigen Bestehens zurück an seinen ursprünglichen Platz: Bereits von der Erstsendung am 16. April 1999 bis 2004 stellte das Eckfenster als "magisches Auge" mit Blick auf das Parlaments- und Regierungsviertel die zentrale Hintergrundkulisse für das Magazin zur Bundespolitik dar.
"Mit dem 'Bericht aus Berlin' sind wir mittendrin in den bundespolitischen Prozessen - inhaltlich wie räumlich", so Moderator und Studioleiter Ulrich Deppendorf. "So nah dran wie möglich und dazu mit kritisch distanziertem Blick auf sämtliche Aspekte der Bundespolitik - das ist unsere Arbeitsweise hier im ARD-Hauptstadtstudio, und die setzen wir in der neuen Dekoration des 'Bericht aus Berlin' auch optisch um."
Dazu wird das Eckfenster aus Glas an beiden Seiten durch "elektronische Fenster" vergrößert: Zwei Bildschirmflächen mit jeweils neun Monitoren erweitern den Ausblick nach draußen und zeigen architektonische Motive mit symbolischer Bedeutung - zum Beispiel den Reichstag oder das Brandenburger Tor. Diese technisch innovative Lösung lässt sich flexibel und schnell verändern, um das jeweilige Thema grafisch zu vermitteln. Wenn mehrere Politiker oder Experten zu Gast sind, kann ein weiteres Studioelement zum Einsatz kommen: Das neue Studiosofa bietet Platz für direkte Konfrontationen und fundierte Gespräche.
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