Deutschland-Trend im ARD-Morgenmagazin Bundesländer sollten sich an Opel beteiligen
Köln (ots)
Sperrfrist: 20.02.2009 00:00 Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der Sperrfrist zur Veröffentlichung frei gegeben ist.
53% der Bundesbürger meinen, die betroffenen Bundesländer sollten sich am angeschlagenen Autohersteller Opel beteiligen und Anteile übernehmen. 19% sind der Meinung, dass die Bundesländer auf einen Einstieg bei Opel grundsätzlich verzichten sollten und 17% denken, dass die Länder Opel vollständig übernehmen müssten. Dies ergab eine Umfrage von Infratest dimap im Auftrag des ARD-Morgenmagazins.
Ausländische Autohersteller profitieren nach Meinung der Bürger am meisten von Abwrackprämie 46% der Bundesbürger glauben, dass die ausländischen Autohersteller am stärksten von der Abwrackprämie profitieren. 33% glauben, dass die Wirtschaft insgesamt am meisten davon profitiert. 26% denken, die deutschen Autohersteller profitieren am stärksten und 20% halten die Autoverkäufer für die Gewinner der Abwrackprämie. Die Befragten konnten mehr als einen Profiteur angeben.
Deutschland-Trend: Wenig Veränderungen im Wählerverhalten Auf die Frage, wem die Bürgerinnen und Bürger ihre Stimme geben würden, wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre, antworteten 33% der Befragten, sie würden die CDU/CSU wählen. 26% würden sich für die SPD entscheiden, 16% für die FDP, 11% für die Linke, 11% für die Grünen und 3% für die sonstigen Parteien. Im Vergleich zur Deutschlandtrend-Umfrage vom 5. Februar 2009 gewinnt die SPD einen Prozentpunkt, die Union verliert einen Prozentpunkt. Die Stimmen für die FDP, die Linken, die Grünen und die sonstigen Parteien bleiben unverändert.
Befragt wurden am 17. und 18. Februar 1000 Bundesbürger. Die Fehlertoleranz liegt bei 1,4 (bei einem Anteilswert von 5%) bis 3,1 (bei einem Anteilswert von 50%) Prozentpunkten. Die vollständige Untersuchung kann unter Tel. 02150 - 20 65 62 oder 0172- 24 39 200 (Agentur Ulrike Boldt) angefordert werden. Die Ergebnisse werden im ARD-Morgenmagazin am Freitag, 20. Februar 2009, veröffentlicht.
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