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"Bericht aus Berlin" am Sonntag, 3. April 2011, um 18.30 Uhr im Ersten

München (ots)

Geplante Themen:

FDP: Der angekündigte Rücktritt
Diesmal hat er verstanden. Westerwelle weiß: Seine Zeit ist 
abgelaufen. Jetzt bleibt ihm nur noch eines: den Übergang selbst zur 
organisieren - bevor es andere tun. Schon an diesem Wochenende sollen
die Weichen gestellt werden. Ein Führungstrio der 30-Jährigen - 
Lindner, Rösler, Bahr - soll übernehmen. Die potenziellen Nachfolger 
sind bislang in Deckung geblieben. Doch der Druck wächst. In der 
Partei brodelt es. Schon droht ein Richtungsstreit, Auslöser: Atom. 
Wie geht es weiter und wer kommt nach Westerwelle? 
Autor: Jochen Graebert

Dazu ein Interview mit Philipp Rösler (FDP), 
Bundesgesundheitsminister


Atom: Was kostet der Ausstieg?
Die Industrie droht. RWE macht ernst: Der Energieriese klagt gegen 
die Bundesregierung auf Schadenersatz. Denn der Ausstieg ist nach 
einem Spitzentreffen im Kanzleramt offenbar besiegelt. Doch: Das 
könnte den Bundeshaushalt Milliarden kosten. Strittig ist: Gibt es 
überhaupt eine Rechtsgrundlage dafür, kann die Regierung solche 
Forderungen durch ein neues Atomgesetz womöglich abwenden. Und: Was 
kommt danach? Kohle, Gas, Solar? Was kostet uns die Energiewende?
Autorin: Gabi Kostorz

Dazu ein Interview mit Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) 
oder dem CSU-Vorsitzenden, Horst Seehofer

Moderation: Rainald Becker

Weitere Informationen zur Sendung finden Sie direkt nach Ausstrahlung unter www.berichtausberlin.de

Pressekontakt:

ARD-Hauptstadtstudio, Eva Woyte, Tel.: 030/2288 1100,
E-Mail: presse@ard-hauptstadtstudio.de

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