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"Bericht aus Berlin" am Sonntag, 1. Juni 2014, um 18.00 Uhr im Ersten

München (ots)

Geplante Themen:

Seehofer-Dämmerung? Das Wahldebakel der CSU / Die CSU wollte gleichzeitig gegen und für Europa sein. Das haben in Bayern offenbar nicht alle Wähler so verstanden, wie es die CSU-Spitze bisher gewohnt war. Die Konsequenz: das schlechteste Wahlergebnis seit Jahrzehnten. Seehofer war der Architekt des Debakels. Er hat den Europaskeptiker Gauweiler zum Zugpferd des Wahlkampfes gemacht und damit offenbar auf das falsche Pferd gesetzt. Aber auch deutschlandweit hat sich die Union die Europawahl anders vorgestellt. Die AfD ist zu einem für die Union gefährlichen Spieler geworden und wie man mit der AfD in Zukunft umgehen soll, ist in Merkels Partei noch nicht endgültig geklärt. (Autoren: Robin Lautenbach/Oliver Mayer-Rüth) Dazu ein Studiogespräch mit Volker Kauder, CDU/CSU, Fraktionsvorsitzender

Krieg in der Ukraine - auch ein Krieg um Gas? - Während sich Separatisten und ukrainische Soldaten im Osten des Landes blutige Gefechte liefern, verhandeln in Berlin EU-Energiekommissar Oettinger, der russische Energiekommissar Novak und der ukrainische Energiekommissar Prodan über russische Gaslieferungen in die Ukraine. Auch wenn die Ukraine in den kommenden Tagen ihre Gas-Schulden an Russland begleicht, stellt sich langfristig die Frage, ob Europa nach diesem Konflikt weiterhin so abhängig vom russischen Gas sein will, wie bisher. Oettinger hat Zweifel. (Autor: Markus Spieker) Dazu ein Studiogespräch mit Günther Oettinger, EU-Energiekommissar

Moderation: Rainald Becker

Weitere Informationen zur Sendung finden Sie direkt nach Ausstrahlung unter www.berichtausberlin.de

Pressekontakt:

ARD-Hauptstadtstudio, Eva Woyte, Tel.: 030/2288 1100,
E-Mail: presse@ard-hauptstadtstudio.de

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