Traumstart für "Um Himmels Willen"
7,4 Mio. Zuschauer sahen Jutta
Speidel und Fritz Wepper in der neuen Serie im Ersten
München (ots)
Die Zuschauer im Ersten haben gestern eine neue Heldin für sich entdeckt: Es ist eine Nonne, eine Betschwester der ganz besonderen Art. 7,4 Millionen waren dabei, als die schlagfertige, temperamentvolle und attraktive Lotte Albers alias Jutta Speidel in dem beschaulichen Ort Kaltenthal auftaucht, um ein renovierungsbedürftiges Kloster auf Vordermann zu bringen. Dort stößt sie auf den Oberbürgermeister Wolfgang Wöller alias Fritz Wepper, der ganz andere Pläne hat und aus dem Kloster ein Kongresszentrum machen will. Konflikte sind vorprogrammiert: Missionarischer Einfallsreichtum gegen Rathaus-Ranküne!
Glaubensfragen und Marktanteile sind bei "Um Himmels Willen" kein Gegensatz: auf 22,5 % MA brachte es die erste Folge der neuen 13-teiligen Serie im Hauptabendprogramm des Ersten.
Über den 'himmlischen' Start der neuen Serie freut sich auch Programmdirektor Dr. Günter Struve: "Starke Frauen prägen das Profil des Sendeplatzes am Dienstag um 20.15 Uhr: Nach der Bezirksrichterin Julia Laubach (Christiane Hörbiger) hat jetzt auch die Ordensschwester Lotte Albers die Gunst der Zuschauer gewonnen. Diesen Erfolg haben wir vor allem der wunderbaren Jutta Speidel zu verdanken, die hier mit großer Überzeugungskraft und viel Witz agiert. 'Um Himmels Willen' ist Unterhaltung im besten Sinn - mit Humor, Gefühl und Spannung."
"Um Himmels Willen" ist eine Produktion der NDF (Neue Deutsche Filmproduktion) im Auftrag der ARD-Gemeinschaftsredaktion Serien im Hauptabendprogramm; die Bücher stammen von Michael Baier; Regie führen Ulrich Stark (Folge 1-4), Vera Loebner (Folge 5-8) und Uli König (Folge 9-13); Produzentin ist Dr. Claudia Sihler; Executive Producerin ist Jana Brandt (MDR); die Redaktion hat Sven Döbler (MDR).
Nicht minder erfolgreich war die Serie "In aller Freundschaft", die Das Erste im Anschluss von "Um Himmels Willen" zeigte. Auf dem neuen Sendeplatz am Dienstag um 21.05 Uhr erzielte die Krankenhaus-Serie aus Leipzig einen Quotenrekord: Mit 4,72 Millionen Zuschauern, das entspricht einem Marktanteil von 14,7 %, hatte die gestrige 125. Folge "Eine Frage des Vertrauens" die höchste Sehbeteiligung seit dem Start von "In aller Freundschaft" im Oktober 1998.
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