Viel Plus und kein Minus - "Plusminus" wird 30 Jahre jung
Das Wirtschaftsmagazin des Ersten mit deutlichen Quotenzuwächsen
München (ots)
Mit einem Plus von fast einer Million Zuschauern in den letzten fünf Jahren feiert "Plusminus" im Januar 2005 sein 30-jähriges Jubiläum und nimmt mit dieser Steigerung bereits im zweiten Jahr in Folge die Spitzenposition in der Zuschauergunst bei den Wirtschaftsmagazinen im deutschen Fernsehen ein.
Durchschnittlich 3,26 Millionen, das entspricht einem Marktanteil von 12,5 %, sahen "Plusminus" im Jahr 2004. Zum Vergleich: Im Jahr 2000 waren es 2,33 Millionen (9,5 % MA). "Plusminus" überflügelt damit auch das von durchschnittlich 2,98 Millionen Zuschauern (11,1 % MA) gesehene ZDF-Pendant "WISO".
Wieso? - Die Stärke von "Plusminus" liegt in seinem hohen Informationswert und seiner Verständlichkeit. Bei komplexen wirtschafts- und finanzpolitischen Themen ist das nicht immer einfach. Die Zuschauer honorieren die Kompetenz des Magazins, selbst schwierige ökonomische Vorgänge ohne Substanzverlust anschaulich und fundiert zu erklären. Und auch von der Fachwelt wurde das ARD-Magazin immer wieder gelobt. Jüngste Auszeichnung: Der am 27. Januar 2004 gesendete "Plusminus"-Beitrag "Teure Schnäppchen. Rabatte, die keine sind" von Sven Herold (HR) gewann in Berlin beim Journalistenwettbewerb "Forum Mittelstand" den ersten Preis. Der Beitrag, so die Jury, zeichne sich besonders "durch investigative Recherchen" aus.
Ein weiteres Erfolgsgeheimnis: die Verbrauchernähe. "Plusminus" gibt handfeste Tipps und Entscheidungshilfen, egal ob es sich dabei um Steuerfragen, Versicherungshilfen oder Geldanlagen handelt.
"Plusminus" wird heute im Wechsel von sieben Landesrundfunkanstalten, dem BR, HR, MDR, NDR, SR, SWR, WDR, verantwortet und ist damit auch ein Beweis für die Leistungsstärke des föderalistischen Programmprinzips der ARD.
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