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Das Erste: „Die Hochzeit meiner Töchter“ (AT) – Drehstart für Susanna Simon, Tina Ruland, Marita Marschall und Ruth Maria Kubitschek

München (ots)

Am 20. Juli 2005 fiel in Berlin die erste Klappe
für die turbulente Familienkomödie „Die Hochzeit meiner Töchter“.
Susanna Simon („Schöne Lügen“), Tina Ruland („Verführung in 6
Gängen“) und Marita Marschall („Vater wider Willen“) begeisterten
bereits im November 2003 in „Wunschkinder und andere Zufälle“ mehr
als 5,2 Millionen Zuschauer als drei ungleiche Schwestern in einem
höchst skurrilen Wettlauf um das erste Enkelkind für ihre Filmmutter
Ruth Maria Kubitschek („Traumhotel“). In der nicht minder
temporeichen Fortsetzung sind außerdem mit von der Partie: Gesine
Cukrowski („Judith Kemp“), Roman Knižka („Im Tal des Schweigens“),
Oliver Bootz („Mein Mann und seine Mütter“), Oliver Clemens
(„Plötzlich erwachsen!“), Ruth Glöss („Die Schokoladenkönigin“) und
Ernst Stankovski („In der Höhle der Löwin“).
Für Hilde Reimer (Ruth Maria Kubitschek) geht ein Traum in
Erfüllung: Ihre Töchter Susanne (Susanna Simon), Anja (Tina Ruland)
und Regina (Marita Marschall) ziehen mit Sack und Pack, den drei
Babys und ihren Lebenspartnern Robert (Timothy Peach), Karin (Gesine
Cukrowski) und Frank (Oliver Bootz) in die schöne alte Villa ihrer
Mutter auf dem Lande ein. Wenn die drei doch bloß schon verheiratet
wären – dann müsste Hilde sich weniger Sorgen machen, dass ihre
Mädchen irgendwann alleine dastehen. Mit ihrem Anliegen stößt sie
aber wieder mal auf taube Ohren. Bis eines Tages der verstorben
geglaubte Onkel Volker (Ernst Stankovski) aus Afrika zurückkehrt: Als
strenger Ordensmann kann er die „wilden Ehen“ nicht akzeptieren, noch
dazu unter einem Dach, das, wie er behauptet – und ein Blick ins
Grundbuch bestätigt dies –, zur Hälfte ihm gehört. Er stellt ein
Ultimatum: Entweder es wird geheiratet oder er überschreibt seinen
Hausanteil der Kirche. Und dann wäre es vorbei mit dem Reimerschen
Großfamilienglück! In Gottes Namen entschließen sich die drei Paare
zur Hochzeit, und Hilde stürzt sich mit Begeisterung in die
Vorbereitungen. Unter dem großen Druck der Entscheidung stellen ihre
Töchter ihre Beziehungen noch einmal auf den Prüfstand: Und da gerät
so einiges ins Wanken! Wer zuletzt wirklich vor dem Traualtar steht,
muss sich erst noch zeigen.
„Die Hochzeit meiner Töchter“ ist eine Produktion der Ziegler Film
(Produzentin: Regina Ziegler) im Auftrag der ARD Degeto für Das
Erste. Thomas Jacob inszeniert das Drehbuch von Ina Siefert und Andy
Hoetzel, die Redaktion liegt bei Renate Michel (ARD Degeto). Das
Erste zeigt „Die Hochzeit meiner Töchter“ voraussichtlich im
kommenden Jahr.

Pressekontakt:

PUBLICITEAM Film PR Hamburg, Christiane Wien,
Tel.: 040/39 80 51-50, Fax: 040/39 80 51-51, E-Mail: c.wien@publiciteam.de
ARD Degeto, Programmplanung und Presse, Regina Krachowitzer,
Tel.: 069/1509-336, Fax: 069/1509-399, E-Mail: degeto-presse@degeto.de

Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell

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