Das Erste: "Bericht aus Berlin" am Sonntagabend erfolgreich
Das Fernsehmagazin zur Bundespolitik aus dem ARD-Hauptstadtstudio verzeichnet steigende Zuschauerzahlen
München (ots)
Auf seinem Sendeplatz am Sonntag um 18.30 Uhr verzeichnet der "Bericht aus Berlin" seit März dieses Jahres einen deutlichen Zuschauerzuwachs: Mit durchschnittlich rund neun Prozent Marktanteil konnte sich die Sendung gegenüber dem Vorjahr klar verbessern. Im Schnitt sahen seit März 1,8 Millionen Zuschauer das Fernsehmagazin aus Berlin im Ersten, was eine Steigerung von 25,7 Prozent zum Jahr 2004 bedeutet.
Insbesondere seit der Bundestagswahl belegen stabile Zahlenwerte das Zuschauerinteresse am bundespolitischen Geschehen: Von Oktober bis Ende des Jahres erreichte der "Bericht aus Berlin" im Durchschnitt mehr als zwei Millionen Fernsehzuschauer. Bei der Sendung zur Nachwahl in Dresden saßen sogar 2,7 Millionen Menschen vor dem TV-Gerät. Auch die ARD-Sommerinterviews waren beim Fernsehpublikum erfolgreich: Allein das Interview mit Joschka Fischer sahen rund 1,9 Millionen Menschen; bei der Sendung mit Angela Merkel waren es mit knapp zwei Millionen Zuschauern noch mehr.
Moderator und Chefredakteur Thomas Roth sieht das Profil des "Bericht aus Berlin" bestätigt: "Unsere Sendung soll zeigen, was die Arbeit der Regierung und der Opposition hier in Berlin für den einzelnen Bürger in Deutschland bedeutet. Diese Analysen und Einschätzungen, das Aufzeigen der Folgen des politischen Handelns für jeden persönlich, sind für unsere Zuschauer wichtig."
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