djp - Deutscher Journalistenpreis
29. September um 19 Uhr: Virtuelle Verleihung des 16. Deutschen Journalistenpreises
Frankfurt am Main (ots)
15. September: Bekanntgabe der Finalisten - 22. September: Veröffentlichung der Nominierungen - 424 Wettbewerbsartikel aus 87 Medien von 388 JournalistInnen - 90 Jurymitglieder aus Deutschland, Österreich und der Schweiz - 45.000 Euro Preisgeld ausgelobt
Mit Unterstützung namhafter Unternehmen aus verschiedenen Branchen lobt "The Early Editors Club" (TEEC), das Expertennetzwerk zur Förderung des Qualitätsjournalismus, zum 16. Mal den Deutschen Journalistenpreis (djp) aus. 424 Print- und Online-Artikel rund um das Wirtschaftsgeschehen der letzten zwölf Monate liegen der Jury im diesjährigen Auswahlverfahren vor. Sie wurden recherchiert und geschrieben von 388 Journalistinnen und Journalisten aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Luxemburg. Erschienen sind sie in 87 verschiedenen Publikationen.
Virtuelle Preisverleihung live am 29. September
Am 29. September werden ab 19 Uhr in einem Live-Stream auf www.djp.de die Gewinner des Deutschen Journalistenpreises 2022 bekannt gegeben. Neun Jurorinnen und Juroren im TV-Studio würdigen die Siegerbeiträge je Themengebiet. Alle Nominierten sind virtuell dabei und dürfen gespannt sein, wer von ihnen für die einzelnen Themengebiete als Preisträger live zum Gespräch über den Siegerbeitrag in die Sendung geschaltet wird.
Partner des Deutschen Journalistenpreises sind BASF, DWS, EnBW, HSBC, Huawei, HypoVereinsbank, Mercedes-Benz, Pictet, Randstad, Siemens und Signal Iduna. Sie begleiten die Auslobung des Preises für die Themenressorts Bank & Versicherung, Bildung & Arbeit, Innovation & Nachhaltigkeit, IT & Kommunikation, Mobilität & Logistik, Transformation, Weltwirtschaft und Vermögensverwaltung. Für Artikel aus Wirtschaftsbereichen, für die es kein eigenes Ressort gibt, wird der djp Offenes Thema vergeben.
Anonymisiertes Juryverfahren - 45.000 Euro Preisgeld ausgelobt
Der unabhängigen Jury gehören 90 hochrangige Repräsentanten aus Medien, Wirtschaft und Wissenschaft an, darunter Herausgeber, Chefredakteurinnen und Ressortleiter aller führenden deutschsprachigen Medien für Wirtschaftsthemen, renommierte Institutsdirektoren, Verbandsvertreter und Hochschulprofessoren, die Leiterinnen und Leiter mehrerer Journalistenschulen sowie die Preisträger des Vorjahres.
Die Juryentscheidungen werden schrittweise veröffentlicht. Am 15. September werden die Namen der Journalistinnen und Journalisten bekannt gegeben, die es mit mindestens einem Beitrag in die Finalrunde des Juryverfahrens geschafft haben. Ab dem 22. September sind auf www.djp.de diejenigen Wettbewerbsbeiträge einsehbar, die die Jury für den Deutschen Journalistenpreis 2022 nominiert.
Die Jurymitglieder erhalten alle Wettbewerbstexte in einem neutralen, anonymisierten Format ohne Layout und Bilder. "Allein die Kraft des Wortes zählt", so Kurator Volker Northoff. Je Ressort nominieren die einzelnen Themenjurys bis zu sechs Artikel, und zwar drei aus der Kategorie tagesaktuelle Medien und drei aus periodischen Medien. Einen dieser Beiträge prämieren sie mit dem Deutschen Journalistenpreis für das jeweilige Thema. Zugelassen sind alle Textgattungen, von Kommentar und Glosse über Exklusivmeldungen, Reportagen und Analysen bis hin zu Titelgeschichten und Interviews.
Als Gesamtpreisgeld 2022 sind 45.000 Euro ausgelobt. Für jedes der neun Themengebiete stehen 5.000 Euro zur Verfügung: 2.500 Euro für den Preisträger und je 500 Euro für bis zu fünf weitere Nominierte. Ein Fünftel der Preisgelder fließt an gemeinnützige Zwecke: Die Preisträger und Nominierten erhalten neben ihrer persönlichen Prämie das Recht, eine gemeinnützige Organisation zu benennen, die daraufhin mit einer Spende unterstützt wird. Seit der ersten Preisverleihung 2007 wurden so 146.000 Euro an 218 Organisationen ausgezahlt.
Gefördert wird der Deutsche Journalistenpreis von Frankfurt Main Finance, news aktuell und der K&K Verlagsanstalt.
Pressekontakt:
Volker Northoff
The Early Editors Club (TEEC)
Frankfurt/Main
Telefon: 069 / 40 89 80-00
Telefax: 069 / 40 89 80-10
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