VAUNET - Verband Privater Medien
VPRT legt Forderungen an eine neue Bundesregierung vor
Berlin (ots)
Der Verband Privater Rundfunk und Telemedien e.V. (VPRT) hat heute seine Forderungen an eine neue Bunderegierung vorgelegt. Der Verband verlangt in den "Perspektiven für die Medienpolitik - 4 Forderungen an die neue Bundesregierung" einen konvergenten Ordnungsrahmen, Zugang zu Netzen und Auffindbarkeit, wirksamen Schutz der Inhalte sowie einen fairen Wettbewerb im dualen System. "Rundfunk ist längst nicht mehr nur Ländersache. Durch die Konvergenz der Medien, die zu enormen aber auch spannenden Umbrüchen führt, ist mehr denn je auch die Bundespolitik gefordert. Die Radio- und TV-Unternehmen sind Motor der Kreativwirtschaft und mit ihren Angeboten wirtschaftlich und bei den Zuhörerinnen und Zuhörern erfolgreich. Damit wir weiter zur Vielfalt der deutschen Medienlandschaft beitragen können, brauchen wir jetzt einen Regulierungsrahmen, der zukünftig einen fairen Wettbewerb ermöglicht", so der VPRT-Vorstandsvorsitzende Dr. Tobias Schmid.
Das Positionspapier "Perspektiven für die Medienpolitik - 4 Forderungen an die neue Bundesregierung" finden Sie unter http://ots.de/j0FcH
Über den VPRT:
Der VPRT ist die Interessenvertretung der privaten Rundfunk- und Telemedienunternehmen. Mit ihren TV-, Radio-, Online- und Mobileangeboten bereichern seine rund 140 Mitglieder Deutschlands Medienlandschaft durch Vielfalt, Kreativität und Innovation. Damit das auch in der digitalen Welt so bleibt, müssen die regulatorischen, technologischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen stimmen. Als Wirtschaftsverband unterstützen wir unsere Unternehmen im Dialog mit Politik und Marktpartnern beim Erreichen dieses Ziels - national und auf EU-Ebene.
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