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VAUNET - Verband Privater Medien

Beitrag des VPRT zum Runden Tisch "Medien gegen Gewalt"
Private Fernsehsender starten am 23. Juni bundesweite TV-Kampagne "Gewalt ist keine Lösung"

Berlin (ots)

Am kommenden Montag startet bei den Mitgliedern des
Verbandes Privater Rundfunk und Telekommunikation e.V. (VPRT) die
TV-Kampagne "Gewalt ist keine Lösung". Diese wurde im Rahmen des 2.
Runden Tisches "Medien gegen Gewalt" am 16. Juni 2003, zu dem
Bundeskanzler Schröder, der rheinland-pfälzische Ministerpräsident
Beck und Hamburgs Erster Bürgermeister von Beust eingeladen hatten,
vom VPRT vorgestellt. Unterstützt wird diese Kampagne von der
Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen (FSF).
"Wir wollen mit unserem Ideen-Wettbewerb für einen TV-Spot unter
dem Motto 'Gewalt ist keine Lösung' die Sensibilität für gewaltfreie
Konfliktlösungen bei Kindern und Jugendlichen stärken. Die besten
Ideen werden von einer Fach-Jury prämiert und die Sieger-Idee wird
ins Fernsehen gebracht," so der VPRT Präsident Jürgen Doetz.
Der VPRT und die teilnehmenden Mitgliedsunternehmen wollen, unter
Einbindung und mit Unterstützung der Schulen, Schüler und Klassen
motivieren, sich mit dem Thema der zunehmenden Gewalt im Schulalltag
auseinander zu setzen und Ideen zu einem Anti-Gewalt-Spot zu
entwickeln. Die Sieger-Idee wird unter Teilnahme von Vertretern der
Schulklasse produziert und ab Anfang 2004 bei den teilnehmenden
Sendern ausgestrahlt. Zusätzlich winken den ersten drei Plätzen
Geldpreise für die Klassenkasse.
Die Daten zur Kampagne:
- Aufrufspot startet am 23. Juni 2003 bei den teilnehmenden
     Sendeunternehmen 
   - Anmeldeschluss zur Teilnahme an dem Ideen-Wettbewerb ist der 15.
     September 2003 
   - Abgabeschluss der ausgearbeiteten Ideen ist der 3. November 2003
   - Im November/Anfang Dezember 2003 werden die Sieger von einer  
     Fach-Jury ausgewählt und bekannt gegeben 
   - Ausstrahlung des Spots ab Januar 2004
Parallel zum TV-Spot "Gewalt ist keine Lösung", der ab Montag, dem
23. Juni 2003 von den Sendeunternehmen ausgestrahlt wird, wird die
Kampagne im Internet begleitet. Auf der Website
www.mediengegengewalt.de können alle relevanten Informationen
abgefragt werden. Hier befinden sich auch Hintergrundinformationen,
Presseberichte und die Teilnahmebedingungen zur TV-Kampagne. Neben
dem Aufrufspot wird auch auf Websites teilnehmender Unternehmen auf
diese Aktion hingewiesen.
An der Aktion des VPRT werden sich unter anderem folgende
Unternehmen beteiligen: C.A.M.P. TV, DISNEY Channel, DSF, FOX KIDS
GERMANY, GoldStar TV, Hamburg 1, Home Shopping Europe, IP Newmedia,
KABEL 1, MTV, multiThématiques, NEUN LIVE, n-tv, ONYX TV, PREMIERE,
ProSieben, Rhein-Neckar-Fernsehen, RTL Television, SAT.1, SAT.1 17:30
- Landesstudio Rheinland-Pfalz/Hessen, SevenOne Interactive, SevenOne
Intermedia, SPIEGEL TV, Super RTL, TELE 5, tv.münchen, UNIVERSAL
STUDIOS NETWORKS, VIVA, VOX
Die teilnehmenden Sender, die FSF sowie der VPRT hoffen auf viele
konstruktive Vorschläge zur Gewaltvermeidung an Schulen.
Für Rückfragen:
VPRT Pressesprecher 
Stefan Kühler, 
Tel.: 030-39880 101, 
Handy 0172-2525195, 
Email:  kuehler@vprt.de

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