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VPRT äußert sich nicht zu konkretem Fusionsvorhaben
Artikel in der Süddeutschen Zeitung vom 20. August 2005: "Verband der Privatsender stimmt Springer-Deal zu"

Berlin (ots)

Im Unterschied zur Darstellung in der Süddeutschen
Zeitung vom 20. August 2005 hat sich der Verband Privater Rundfunk
und Telekommunikation e. V. (VPRT) nicht zum Fusionsvorhaben
Springer/ProSiebenSat.1 geäußert. Dem mit dem Artikel erweckten
Eindruck trat der Verband heute in Berlin ausdrücklich entgegen.
"Es ist nicht Aufgabe des VPRT, Fusionsvorhaben einzelner
Mitglieder zu bewerten", so Verbandspräsident Jürgen Doetz. "Es
bleibt jedem Mitglied unbenommen, sich in solchen Fällen selbst
konzentrations- bzw. kartellrechtlich einzubringen". Vielmehr habe
der VPRT auf einen Fragebogen der KEK aus April dieses Jahres zur
Berücksichtigung sog. medienrelevanter verwandter Märkte reagiert und
dabei ohne Bezugnahme auf Einzelfälle seine Grundsatzposition
definiert. Die öffentliche Befragung der KEK hatte zum Ziel, einen
Überblick über die Meinungen der verschiedenen Interessengruppen zu
schaffen.
Für Rückfragen:
Pressesprecher
Hartmut Schultz, 
Hartmut Schultz Kommunikation GmbH,
Tel. 030/39880-101, 
Email:  schultz@schultz-kommunikation.de

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