Ford versüßt Kölner Kindern die Sommerferien
Verschiedene Community-Involvement-Projekte gestartet
Köln (ots)
Mit verschiedenen Projekten versüßen die Ford-Werke Kölner Kindern die sechseinhalbwöchigen Sommerferien 2009. Am Freitag, 10. Juli, begann das "Internationale Kinder-Sommer-Camp" in Köln, das von der Organisation "Children's International Summer Villages" (CISV) grenzüberschreitend organisiert wird. Der CISV setzt sich für Völkerverständigung, den Abbau von Vorurteilen sowie den Frieden zwischen den Nationen und Völkern ein. So haben die Camps das Ziel, internationale Freundschaften, interkulturelle Kommunikation sowie ein friedfertiges Miteinander zu fördern. Da die offizielle Sprache während des vier Wochen andauernden Camps Englisch ist, profitieren die Kinder auch in schulischer Hinsicht davon.
Ford unterstützt das Camp mit insgesamt vier Ford Transit und acht Fahrern, die die 48 Kinder und zwölf Betreuer von den Flughäfen Düsseldorf und Köln/Bonn zu den einzelnen Stationen fahren. Das Camp richtet sich an elfjährige Kinder aus zwölf verschiedenen Nationen und findet vom 10. Juli bis 6. August 2009 in Köln statt.
Ein kleines, aber historisches Projekt findet östlich von Köln statt. An einer offenen Ganztagesschule der GGS Dürscheid und Kürten unterstützt Ford die Projektwoche "Steinzeit", in der Kinder Werkzeuge und Gebrauchsgegenstände von der Altsteinzeit bis zur Kupferzeit herstellen und in deren Gebrauch unterrichtet werden.
Mit einem Ford Transit wird nun schon zum dritten Mal der Verein "miteinander leben e.V." beim Transport von Gepäck, Hilfsmitteln und Betreuern von körperlich behinderten Menschen unterstützt. Die Menschen, die ohne ehrenamtliche Hilfe kaum in der Lage wären, in den Urlaub zu fahren, haben so die Möglichkeit, Ferien in Friedrichshafen am Bodensee oder in Berlin zu machen.
"Community Involvement" ist ein Programm von Ford zur Förderung und Anerkennung des bürgerschaftlichen Engagements. In der Praxis bedeutet dies, dass Ford-Beschäftigte am Standort Köln und Umgebung mit Unterstützung des Unternehmens ehrenamtlich ihr Know-how und ihre Arbeitskraft für die Realisierung von Projekten zum Wohle der Gemeinschaft zur Verfügung stellen. Zur Auswahl stehen Projekte aus den Themenfeldern Gesundheit und Soziales; Umwelt und Naturschutz; Sport; Kunst und Kultur; Bildung und Wissenschaft sowie Hilfs- und Rettungsdienste. Die Ford-Mitarbeiter engagieren sich ehrenamtlich in diesen Projekten und werden dafür bis zu 16 Arbeitsstunden oder zwei bezahlte Arbeitstage pro Jahr von ihrer eigentlichen beruflichen Tätigkeit freigestellt.
Ford ist dafür bisher mit etlichen Preisen ausgezeichnet worden. Insgesamt haben sich seit Beginn der Community-Involvement-Initiative im Mai 2000 in den ersten sechs Monaten des Jahres rund 7.100 Beschäftigte an knapp 840 Projekten beteiligt.
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