"Auto Test"-Sieger 2013: Die Innovations-Auszeichnung geht an den 1,0-Liter-Motor mit Ford EcoBoost-Technologie (BILD)
Köln (ots)
- 1,0-Liter-Dreizylinder überzeugt durch hohe Effizienz und exzellente Leistungs-daten
- Einsatz im Ford Fiesta, Ford B-MAX, Ford Focus und Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX
Das Kürzel "Ford EcoBoost" avanciert immer mehr zu einem Markenzeichen führender Motorentechnologie. Nach zwei Auszeichnungen in Folge (2012, 2013) als "In-ternational Engine of the Year" durch eine internationale Expertenjury, zeichnete jetzt das Magazin "Auto Test", der monatlich erscheinende Kaufberater von "Auto Bild", den richtungsweisenden Ford 1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder-Benzinmotor mit dem Innovationspreis der "Auto Test Sieger 2013" aus. "Der kleine Benziner glänzt mit niedrigen Verbrauchswerten, spezifisch hohen Leistungsdaten und überraschender Laufruhe", lobt die Redaktion den hohen Innovationsgrad des Triebwerks. "Er ist nur 97 Kilogramm schwer und seine Grundfläche passt auf ein DIN-A4-Blatt." Olaf Schilling, Chefredakteur der AUTO TEST, und Jaap van Wesum, Geschäftsführer Apollo-Vredestein B.V., übergaben die Auszeichnung gestern an Wolfgang Booms, Geschäftsführer Marketing und Verkauf der Ford-Werke GmbH. "Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung. Das Redaktionsurteil verstehen wir auch als Bestätigung unseres Markenversprechens 'Eine Idee weiter'. Um die hohe Nachfrage erfüllen zu können, verdoppeln wir die Produktion dieses Triebwerks am Standort Köln ab Mitte August 2013 auf eine Tagesrate von über 1.000 Stück", so Wolfgang Booms.
Der kompakt bauende, extrem effiziente Turbo-Dreizylinder steht in zwei Leistungsstufen zur Wahl: mit 74 kW (100 PS) und - je nach Baureihe - mit 88 kW (120 PS) beziehungsweise mit 92 kW (125 PS). Das Aggregat zeichnet sich durch eine Vielzahl von High-Tech-Merkmalen aus. Dazu gehören Benzindirekteinspritzung, die variable Ventilsteuerung Ti-VCT, ein spezieller, extrem schnell ansprechender Turbolader, eine einteilige Abgaskrümmer-/Zylinderkopf-Baueinheit aus Aluminium, getrennte Kühlkreisläufe für Zylinderköpfe und Motorblock, Antriebsriemen im Ölbad und ein spezielles Schwungscheibendesign zur Optimierung der Dreizylinder-Laufkultur.
Sein Seriendebüt gab das Triebwerk 2012 im Ford Focus, der damit zum sparsamsten Benziner seiner Klasse avancierte. Aktuell kommt es außerdem in den Modellreihen Ford Fiesta, Ford B-MAX, Ford C-MAX und Ford Grand C-MAX zum Einsatz, weitere Baureihen werden folgen. Der kombinierte Kraftstoffverbrauch für den Ford Focus liegt in der 74-kW-Variante bei nur 4,8 l/100 km und einer CO2-Emission von 109 g/km, die 92-kW-Ausführung kommt auf 5,0 l/100 km und emittiert dabei 114 Gramm CO2 pro Kilometer.
Die Konzentration von Ford auf fortschrittliche und zugleich bezahlbare Technologien mit hohem Kundenmehrwert kommt auch auf anderen Gebieten häufig zum Ausdruck - zum Beispiel in der aktuellen Kundenzufriedenheitsstudie des amerikanischen Marktforschungsunternehmens J.D. Power: Der darin ermittelte Zufriedenheitsindex setzt sich aus den Hauptkategorien Qualität/Zuverlässigkeit, Gesamtattraktivität, Service und Betriebskosten und zahlreichen Unterpunkten zusammen, woraus sich in der Gesamtbetrachtung ein differenziertes Bild zur Kundenmeinung ergibt. Danach sind derzeit das elegante Mittelklassemodell Ford Mondeo und der multifunktionale Kompaktvan Ford C-MAX die Baureihen mit der größten Zustimmung unter den Kunden der Marke mit dem blauen Oval.
Ford-Werke GmbH
Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Genk/Belgien insgesamt 29.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 1925 in Berlin hat Ford über 40 Millionen Fahrzeuge in Deutschland und Belgien produziert. Für weitere Informationen zu den Produkten von Ford besuchen Sie bitte www.ford.de.
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