Bernhard Mattes spricht über Ansprüche und Konsumverhalten von Autokunden 50Plus
"World Business Dialogue" diskutiert Folgen des demografischen Wandels
Köln (ots)
Bernhard Mattes, Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH, wird am 28. März beim "11. World Business Dialogue" das Thema der sich verändernden Alters- und Gesellschaftsstrukturen und ihre Folgen auf das Konsumverhalten und die Ansprüche der Generation 50plus diskutieren. Schirmherrin des diesjährigen "World Business Dialogue" in Köln ist Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel.
Organisiert wird dieser weltweit größte von Studenten veranstaltete Wirtschaftskongress vom Organisationsforum Wirtschaftskongress (OFW) e.V. Er gilt als das studentische Pendant zum "World Business Forum" im schweizerischen Davos und ist entsprechend hochkarätig besetzt: Neben Bernhard Mattes werden 60 weitere Entscheider aus Wirtschaft, darunter Vertreter solcher Unternehmen wie Boeing, AOL Deutschland, Metro oder A.T. Kearney, sowie aus Wissenschaft und Politik am "World Business Dialogue" teilnehmen, um sich mit 300 ausgewählten Studenten aus aller Welt an zwei Tagen über die Herausforderungen des demografischen Wandels auszutauschen.
Der Kongress findet vom 28. bis 29. März an der Universität zu Köln statt und trägt den Titel "Population Dynamics: Ageing Societies & Megacities - Opportunities for Corporate Growth" und wird wegen der globalen Bedeutung des Themas in englischer Sprache abgehalten.
Als Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke wird Bernhard Mattes insbesondere den ganzheitlichen Unternehmensansatz von Ford zu den Bedürfnissen älterer Beschäftigter wie Kunden hervorheben. Dieser Ansatz berücksichtigt vielfältige Strategien aus Marketing, Produktentwicklung und Vertrieb: So bewerben spezielle Anzeigenmotive die Kundengruppe 50plus und sorgt ein von Ford-Ingenieuren entwickelter "Altersanzug" dafür, dass schon in der Produktentwicklung die Bedürfnisse alternder Autokäufer vorweggenommen werden, wie etwa eine nachlassende Beweglichkeit beim Fahrzeugein- und -ausstieg. Außerdem sorgen Händlertrainings zum optimalen Umgang mit der Kundengruppe 50plus im Vertrieb für eine zielgerichtete Ansprache dieser anspruchsvollen Ford-Käufer.
Darüber hinaus setzt Ford auf betriebliche Strategien zum Beschäftigungserhalt älterer oder gesundheitlich beeinträchtigter Mitarbeiter bis zum späteren Renteneintritt. Das unter dem Namen "Disability Management" bekannt gewordene Wiedereingliederungsmodell ist dabei bereits vielfach ausgezeichnet worden, unter anderem mit dem Sonderpreis im Wettbewerb "Gesünder arbeiten bis zur Rente" im Jahr 2004. Im vergangenen Jahr ist das Konzept als erstes in Europa auch nach international anerkanntem Standard zertifiziert worden.
Informationen zum Kongress sowie Akkreditierungsmodalitäten können eingesehen werden unter www.world-business-dialogue.com oder www.ofw.de
Ansprechpartner bei redaktionellen Rückfragen: Dr. Astrid Wagner, Tel. (0221) 90-17588, E-Mail: awagne16@ford.com
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