Saarländische Polizei setzt auf Peugeot
Saarbrücken (ots)
- 24 neue Fahrzeuge der Löwenmarke ergänzen die Polizei-Flotte - Übergabe am 8. April 2004 an Innenstaatssekretär Gerhard Müllenbach - Streifenwagen jetzt mit neuen, reflektierenden Seitenelementen - Fortsetzung einer langjährigen Partnerschaft
Die Polizei im Saarland wird auch künftig verstärkt mit Fahrzeugen der Marke Peugeot auf ihre Einsatzfahrten gehen. Insgesamt hat die Innenbehörde 24 neue Fahrzeuge bestellt, alle mit moderner, umweltfreundlicher Dieseltechnologie. Am 8. April 2004 übergab Kees Jan Boorsma, Direktor Vertrieb der Peugeot Deutschland GmbH, im Beisein von Vertretern der Polizei dem Staatssekretär des saarländischen Ministeriums für Inneres und Sport, Gerhard Müllenbach, den ersten Teil des Kontingents. Alle Modelle wurden speziell für ihren jeweiligen Einsatzzweck ausgerüstet. Neu sind dabei reflektierende Seitenelemente, die aktuellen bundesweiten Vorgaben entsprechen.
Zum Auftragsvolumen, das über eine halbe Million Euro beträgt, zählen zehn Peugeot 406 HDi 110 mit Rußpartikelfiltersystem FAP und Automatikgetriebe. Darüber hinaus erhält die Polizei neun umgebaute Peugeot Partner Kombi sowie fünf Spezialfahrzeuge auf Basis des Peugeot Boxer. Ein Teil der Fahrzeuge wird in Kürze ausgeliefert. Rund 400 Polizeiwagen im Saarland tragen derzeit das Löwenlogo im Kühlergrill. Das entspricht einem Anteil von fast zwei Dritteln des gesamten Fuhrparks. Seit Ende der sechziger Jahre sind der Polizei im Saarland rund 2.000 Fahrzeuge zur Verfügung gestellt worden.
"Wir sind stolz darauf, dass die saarländische Polizei bereits seit rund 50 Jahren auf die Marke Peugeot vertraut", erklärte Boorsma. Ihren Anfang nahm die Partnerschaft mit dem legendären Modell 203 der Nachkriegszeit. Seitdem standen nahezu alle Baureihen der Löwenmarke im Einsatz, auch aktuell sind - vom Kleinwagen 206 über den Peugeot Boxer bis zur Oberklasse-Limousine 607 - fast alle Modelle aus dem Peugeot Programm im Dienst der saarländischen Polizei.
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