Noch bis 30. April für die Fabrik des Jahres/GEO bewerben
Landsberg (ots)
Der Wettbewerb Die Fabrik des Jahres/Global Excellence in Operations (GEO), der härteste und traditionsreichste Industrie-Benchmark im deutschsprachigen Raum, startet in eine neue Runde. Produzierende Unternehmen können den Teilnahmebogen unter www.geo-award.de/ oder www.produktion.de/fabrik-des-jahres/ downloaden.
Der von der Unternehmensberatung A.T. Kearney und der Fachzeitung Produktion ausgeschriebene Wettbewerb findet bereits zum 22. Mal statt und ist das Original der Industrie-Benchmarks. Eine hochkarätige Jury, bestehend aus führenden Vertretern von Industrie und Forschung, wird neben dem Gesamtsieger bei der Fabrik des Jahres auch fünf Kategoriesieger küren sowie den deutschen GEO-Award und den Günter-Spur-Preis für Nachwuchswissenschaftler verleihen.
Teilnehmen können produzierende Unternehmen aller Branchen.
Einsendeschluss für die Teilnahmebögen ist der 30. April 2013. Alle Teilnehmer bekommen unabhängig von einer Auszeichnung eine detaillierte Auswertung und Analyse ihrer eingereichten Fragebögen.
Teilnehmer, die in die engere Wahl für einen Award kommen, werden zusätzlich vom Fabrik des Jahres-Team vor Ort besucht und erhalten ein direktes Feedback zur Position ihres Unternehmens. Im Herbst 2013 werden die Feedbackreports verschickt und im Rahmen des Kongresses "Fabrik des Jahres/GEO" im kommenden Jahr werden die Sieger feierlich ausgezeichnet.
Im Rahmen des Fabrik des Jahres/GEO-Kongresses wird auch der Günter-Spur-Preis verliehen. Dieser Preis richtet sich an herausragende Nachwuchsfachkräfte, die sich in ihrer Doktor-, Diplom- oder Masterarbeit mit der praktischen Verbesserung des Produktionsprozesses in der verarbeitenden Industrie beschäftigen. Es können dabei sowohl technische und wirtschaftliche Verbesserungen als auch Management-Aspekte untersucht werden. Die Ergebnisse sollten aber unmittelbar praktisch umsetzbar und in direkter Zusammenarbeit mit der Industrie entstanden sein, nicht allein im Lehrstuhl oder im Labor. Auswahlkriterien sind neben dem Innovationsgrad insbesondere die Praxisnähe, die erfolgreiche Umsetzung und der erzielte wirtschaftliche Nutzen beziehungsweise Beitrag zum Unternehmenserfolg.
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