Welche Ansätze für Industrie 4.0 Erfolg versprechend sind, erfahren Produktioner beim 2. Fachkongress Industrie 4.0 der Fachzeitung Produktion
Landsberg (ots)
Orientierung und Entscheidungssicherheit bietet Produktionern und Werkleitern der '2. Fachkongress Industrie 4.0: Praxis, Praxis, Praxis' der Fachzeitung Produktion und SV Veranstaltungen am 2./3. Dezember in Amberg. Teilnehmer erfahren, was Deutschlands produzierende Unternehmen tun, um sich auf die Herausforderungen auf dem Weg zur Smart Factory einzustellen. Vom Blick in die Fertigung und über die Fabriktore hinaus, vom Sensor über die Maschinen bis hin zur IT-Sicherheit decken Praktiker und Experten in ihren Vorträgen all das ab, womit Produktioner sich heute beschäftigen müssen, um morgen erfolgreich zu sein.
Die Industrie arbeitet mit Hochdruck daran, dem Ziel der intelligenten Fabrik oder Smart Factory näher zu kommen. Diese zeichnet sich durch Wandlungsfähigkeit und hochgradige Effizienz sowie durch die Integration von Kunden und Geschäftspartnern in Geschäfts- und Wertschöpfungsprozesse aus. Die Fabrik der Zukunft ist gekennzeichnet durch die nahtlose Kommunikation vom Sensor bis zum Internet. Der Traum von Losgröße 1 in der Massenfertigung wird Realität, die Produktion unendlich komplex oder extrem einfach.
Welches Werk in Deutschland führend bei der Umsetzung von Industrie-4.0-Ansätzen ist, erfahren die Teilnehmer am Abend des 2. Dezember, wenn der Industrie 4.0-Award der Fachzeitung Produktion verliehen wird.
Bei Werksbesichtigungen im Siemens Elektronikwerk Amberg und in der Maschinenfabrik Reinhausen in Regensburg kann man feststellen, was Vorreiter im Bereich Industrie 4.0 bereits realisiert haben.
Schwerpunktthemen des Kongresses: Evolution statt Revolution Wo steht die deutsche Industrie in einer sich wandelnden Produktionswelt
Industrie 4.0 in der Praxis Wie Deutschlands Unternehmen ihre Wertschöpfungsketten effizienter machen
Die nächsten Etappen Der konkrete Weg zur intelligenten Fabrik
Neue Produktionswelten Das bringt Industrie 4.0 für Produktion, Konstruktion, Logistik, F&E bis hin zu Human Resources und Security
Es sprechen: Michael Macht, Ex-Produktionsvorstand von Volkswagen (Keynote) Dr. Reinhold Achatz, Forschungs- und Entwicklungschef ThyssenKrupp Prof. Dr. Frank Piller, RWTH Aachen und Massachusetts Institute of Technology und viele Vertreter aus Industrieunternehmen Moderation: Prof. Dr. Thomas Bauernhansl, Fraunhofer IPA
Anmelden für die 2. Fachkongress Industrie 4.0 kann man sich bei Ricarda Herrmann, Tel. 08191 125 872, E-Mail: ricarda.herrmann@sv-veranstaltungen.de oder unter: http://ots.de/XPOaH
Das Programm ist zu finden unter: http://ots.de/vtqRR
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