Bis zu 12,35 % - Dispozinsen aller 385 Sparkassen nach Bundesländern
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Erhebung der Dispozinsen aller 385 Sparkassen in Deutschland auf Konto.org - Spanne von 5,71 bis 12,35 % - Durchschnitte Zinsen bei 10,40 % - Bremen am teuersten, Berlin/Brandenburg am günstigsten
Leipzig, 07.09.2018 - Das Fachportal Konto.org hat aktuell die Dispozinsen für sämtliche 385 Sparkassen erhoben und den Bundesländern zugeordnet. Demnach wird es am teuersten für die Sparkassen-Kunden in Bremen. Mit durchschnittlich 11, 71 Prozent müssen die Hansestädter am tiefsten in die Tasche greifen. Auf dem 2. Platz, was die höchsten Dispozinsen betrifft, landet Hessen mit 10,87 Prozent, direkt gefolgt von Nordrhein-Westfalen mit 10,82 Prozent. Am niedrigsten sind die Dispozinsen in Berlin und Brandenburg. Dort verlangen die Sparkassen im Schnitt 9,24 Prozent Zinsen.
Die gesamte Erhebung der Dispozinsen aller 385 Sparkassen findet sich unter https://www.konto.org/expertisen/dispozinsen-der-sparkassen/
Der Durchschnitt aller 385 Sparkassen in Deutschland liegt bei 10,40 Prozent. 211 der 385 Sparkassen verlangen allerdings z. T. deutlich mehr als der Schnitt. Immerhin: 119 Sparkassen liegen unter dem bundesweiten Durchschnitt aller Banken, der zuletzt mit 9,72 Prozent angegeben wurde.
Günstigste Sparkasse liegt in Schleswig-Holstein, die teuerste in Mecklenburg-Vorpommern
Am günstigsten ist die Sparkasse Holstein mit derzeit 5,71 Prozent Dispozinsen. Die teuerste Sparkasse hinsichtlich der Zinsen für einen Dispositionskredit ist die Sparkasse Mecklenburg-Strelitz mit 12.35 Prozent.
Erhoben wurden jeweils die Dispozinsen für ein Standardkonto. Nachlässe für teure Premium- oder Full-Service-Konten wurden nicht beachtet.
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