FERCHAU Engineering bereits zum dritten Mal auf der CeBIT in Hannover - Bis Ende 2009 mehr als 250 Neueinstellungen im Fachbereich IT geplant
Hannover (ots)
Die FERCHAU Engineering GmbH, Marktführer im Bereich Engineering-Dienstleistungen, nimmt - aufgrund der guten Resonanz in den vergangenen Jahren - in diesem Jahr bereits zum dritten Mal an der CeBIT in Hannover (3. bis 8. März) teil. Das 1966 gegründete Gummersbacher Familienunternehmen wird in Halle 6, Stand E 41 vertreten sein. Potentielle Bewerber können auf dem FERCHAU-Stand Bewerbungsgespräche mit Vertretern der Personalabteilung und Niederlassungen führen und sich ausführlich zum Thema "Chancen und Möglichkeiten bei einem Engineering-Dienstleister" beraten lassen. Besucher können sich in lockerer Atmosphäre bei einem kostenlosen "coffee to go" über aktuelle Stellenangebote bei FERCHAU informieren.
"Im Markt für Informationstechnologie steckt enormes Wachstumspotential. Deshalb planen wir bis Ende 2009 in diesem Segment mehr als 250 Neueinstellungen. Zudem planen wir neben dem Ausbau der technischen IT ebenso Kunden mit Bedarf in der sogenannten 'Business IT' zu gewinnen. Dies sind beispielsweise Systeme in der Finanzwelt, der Logistik, dem Versicherungswesen etc.", so Hendrik Krämer, Vertriebsleiter NORD-WEST der FERCHAU Engineering GmbH.
"Unsere Consultants, System- und Softwarespezialisten sowie Projekt- und Qualitätsmanager verfügen über Know-how in verschiedensten Disziplinen und Branchen. Dementsprechend breit ist unser Dienstleistungsspektrum. Es umfasst Analyse und Design, den Aufbau der Systemarchitektur, Implementierung, aber auch Test, Validierung, Dokumentation sowie Projekt- und Qualitätsmanagent." Zu den zentralen Aufgabenfeldern von FERCHAU IT gehören u.a. Software-Consulting und Software-Entwicklung. Krämer: "Für den Einsatz vor Ort stehen sowohl einzelne Fachkräfte als auch komplette Onsite-Teams zur Verfügung. Wir übernehmen auf Wunsch die Gesamtverantwortung für das komplette Projekt und koordinieren dabei alle Prozesse - auch standortübergreifend."
Der Fachbereich IT wurde am 1. Januar 2005 gegründet und gehört mit derzeit über 700 Fachkräften zu den wachstumsstärksten Bereichen von FERCHAU. Betreut wird dieser im Nord-Westen von den Niederlassungen Bielefeld, Bochum, Braunschweig, Bremen, Dortmund, Düsseldorf, Kiel, Hamburg und Hannover. Die IT-Spezialisten sind hier vor allem für die produzierende Industrie und den Mittelstand sowie für die Handels-, Finanz- und Versicherungs-IT zuständig. "Unsere zukünftigen Mitarbeiter sollten vor allem eine große Lernbereitschaft mitbringen und Spaß im Umgang mit Menschen haben. Neben den IT-Skills sind Prozesswissen und Branchen-Know-how von enormer Wichtigkeit", so Krämer. Im Süden ist der Kompetenzbereich mit zwei unterschiedlichen Schwerpunkten zentriert. In Nürnberg, Karlsruhe und Stuttgart entwickeln IT-Spezialisten hauptsächlich Lösungen für die Automobilbranche. FERCHAU-München, Frankfurt und Wiesbaden betreuen vorwiegend Kunden aus dem Bereich Finanzen, Handel und Dienstleistungen.
"Die Informationstechnologie rückt immer näher an das klassische Engineering heran. So werden immer mehr Komponenten, die früher mechanisch oder durch Analogtechnik gesteuert wurden, derzeit durch digitale Schaltungen mit entsprechender Software ersetzt. Ein Großteil der zukünftigen IT-Projekte wird durch das Engineering bestimmt sein. Daher sollten sich Informatiker zukünftig mit Elektronik und Mechanik auseinandersetzen", prognostiziert Krämer.
2008 stieg der Konzernumsatz der FERCHAU Engineering GmbH auf 310 Millionen Euro (zum Vergleich 2007: 270 Millionen Euro). Für 2009 strebt FERCHAU Engineering einen Konzernumsatz von ca. 360 Millionen Euro an. Zudem plant das Gummersbacher Familienunternehmen in diesem Jahr mehr als 600 Neueinstellungen. Derzeit arbeiten bei der FERCHAU Engineering GmbH mehr als 4.200 Ingenieure, Techniker und Technische Zeichner in über 50 Niederlassungen und Standorten sowie über 60 Technischen Büros. FERCHAU ist u.a. in den Bereichen Maschinenbau, Elektro- und Informationstechnik, Anlagen- und Stahlbau sowie Fahrzeug- und Schienenfahrzeugtechnik tätig.
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