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Handelsblatt Serie "Die deutsche Versorgungslücke"
Wie es um die Sicherheit im Alter wirklich steht - und wie jeder heute vorsorgen kann

Düsseldorf (ots)

Wer im Alter nicht verarmen möchte, muss privat vorsorgen. Auf staatliche Vorsorge allein ist angesichts der dramatisch wachsenden Staatsverschuldung und der Risiken im Euro-Raum kein Verlass mehr. Die Staatsverschuldung lag schon vor der Finanz- und Wirtschaftskrise über der Marke von 60 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), die im Maastrichter Vertrag als Obergrenze festgelegt wurde. Sie nähert sich derzeit mit 83 Prozent einem Wert, der das Wirtschaftswachstum zu drücken beginnt. Damit vergrößert sich die Versorgungslücke jedes einzelnen Bürgers. In einer zehnteiligen Serie zeigt das Handelsblatt jetzt, wie groß diese Lücke tatsächlich ist und wie jeder gegen Altersarmut vorsorgen kann.

"Es gibt keinen Zweifel, dass viele Rentner in der Zukunft aus der gesetzlichen Rente nicht mehr genug Geld bekommen werden, um ihren gewohnten Lebensstandard zu sichern", so Handelsblatt-Chefökonom Dirk Heilmann. "Wer im Alter nicht Verzicht üben möchte, muss privat vorsorgen." Die zehnteilige Serie "Die deutsche Versorgungslücke" startet in der Ausgabe vom 23. September 2011 und erscheint börsentäglich im Handelsblatt.

"Anhand von Musterberechnungen werden Experten zeigen, wie groß die Versorgungslücke in typischen Biografien ist. Anschließend stellen wir die wichtigsten Anlage-Alternativen für die Altersvorsorge vor - mit allen Vor- und Nachteilen," so Heilmann. Am Ende der Serie stehen Muster-Portfolios, die Anlageprofis für die Handelsblatt-Leser als Anregung für die eigene Vorsorgeplanung zusammengestellt haben. Parallel zur Serie können die Leser auf Handelsblatt Online ( www.handelsblatt.com ) ihre individuelle Versorgungslücke ausrechnen. "Viele Haushalte freunden sich nur zögerlich mit dem Thema private Altersvorsorge an, obwohl ihr Einkommensniveau ausreichen würde, um die Lücken mit Sparen zu füllen", so Dirk Heilmann. "Die Gründe sind vielgestaltig - wir sorgen für Transparenz und helfen, dass jeder das richtige Angebot findet."

Pressekontakt:

Carole Herzog
Tel.: 0211.887-10 15
E-Mail: pressestelle@vhb.de

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