ma 2003 Radio II / BR-Hörfunk legt an Akzeptanz zu / Bayern 1 bleibt Marktführer in Bayern
München (ots)
Die Hörfunkprogramme des Bayerischen Rundfunks bauen ihre Marktstellung auf dem bayerischen Hörfunkmarkt weiter aus. Bayern 1 bleibt das beliebteste Radioprogramm Bayerns. Immer mehr Klassikliebhaber hören Bayern 4 Klassik. B5 aktuell ist weiterhin das erfolgreichste Informationsprogramm im deutschsprachigen Raum. Bayern 3 und Bayern2Radio halten ihr Publikum. Das sind die Kernergebnisse der heute veröffentlichten media analyse 2003 Radio II.
Die Ergebnisse im Einzelnen:
45,0 Prozent der bayerischen Erwachsenen (ma 2003/I: 43,6 %) entscheiden sich an jedem Werktag für mindestens eines der fünf Hörfunkprogramme des Bayerischen Rundfunks. Dies entspricht einem Zuwachs von rund 200.000 Hörern. Die hohen Gewinne von Bayern 1 bestätigen eindrucksvoll die Position von Bayern 1 als das Radio für Bayern: Die Reichweite stieg von 23,2 Prozent auf 24,6 Prozent, der Marktanteil von 22,7 Prozent auf 26,9 Prozent. Damit ist Bayern 1 unangefochten der Marktführer unter den bayerischen Radioprogrammen.
Die Reichweite von Bayern 3 bleibt mit 17,8 Prozent (ma 2003/I: 18,6%) nahezu stabil. Erfolgreich behaupten sich die Informations- und Kulturprogramme: Wie in der letzten media analyse schalten täglich 2,5 Prozent der Hörer Bayern2Radio ein. Bayern 4 Klassik steigert die Reichweite von 1,5 Prozent auf 1,9 Prozent. B5 aktuell bleibt das Radio für die Info-Gesellschaft: Mit 5,9 Prozent Reichweite (ma 2003/I: 6,2%) ist das Informationsradio des Bayerischen Rundfunks die Nummer 1 unter den Informations- und Kulturprogrammen der ARD.
Dazu Hörfunkdirektor Dr. Johannes Grotzky: "Der große Erfolg unserer Programme zeigt eindrucksvoll, dass der Bayerische Rundfunk das Lebensgefühl der bayerischen Radiohörer trifft und fest in Bayern verwurzelt ist. Dies belegt besonders die hervorragende Marktstellung von Bayern 1. Mit unseren zum 1. Juli 2003 eingeleiteten Programmreformen in Bayern2Radio und Bayern 4 Klassik werden wir auch in Zukunft alles daran setzen, die Erwartungen der Hörer an die Qualität unserer Programme zu erfüllen."
Weitere Informationen im Internet unter www.br- online.de/medienforschung
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