Ein Schulbesuch im Ausland fördert soziale Kompetenz und Selbstständigkeit - Highschool-Jahr auch für Real-,Mittel-, Sekundarschüler
Bonn (ots)
Die meisten Schüler entscheiden sich nach der Klasse 9 oder 10 für ein "Highschool-Jahr". Leistungsstarke Schüler verbringen (einen Teil der) Klasse 10 im Ausland und kehren in ihre Stufe zurück. Real- bzw. Sekundarschüler reisen nach dem mittleren Abschluss aus und können danach ihre Schullaufbahn bzw. Berufsausbildung fortsetzen.
Der "Schulbesuch im Ausland" ist ab drei Monaten möglich, ideal sind ein halbes bzw. ein ganzes Jahr. Die Unterbringung erfolgt in ausgewählten Gastfamilien. Drei Monate in Frankreich inklusive Vollverpflegung und Besuch einer öffentlichen Schule kosten 3.520 Euro - ein ganzes Jahr 5.900 Euro. Ein Highschooljahr USA kostet 8.500 Euro. Darin enthalten sind mehrtägige Vor- und Nachbereitungsseminare, ein Versicherungspaket, Betreuung im Gastland und eine 24/7 erreichbare Notfallnummer, außerhalb Europas auch An- und Abreise.
Wer im Januar 2013 ausreisen möchte, muss sich bis 1. August bewerben. Die Unterlagen für die Ausreise im Sommer 13 müssen spätestens im Februar 2013 vorliegen. Weitere Informationen über Gebühren, Zielländer in Europa, Afrika, Amerika, Asien oder Ozeanien stehen unter www.experiment-ev.de.
Vorbereitet und während des gesamten Aufenthaltes betreut werden Schüler, Eltern und Gasteltern von Experiment e.V.. Deutschlandlands älteste, gemeinnützige Austauschorganisation vermittelt seit 1952 interkulturelle Begegnungen weltweit. Geschäftsführerin Bettina Wiedmann: "Ein Schulbesuch im Ausland fördert soziale Kompetenz und Selbstständigkeit. Unsere Teilnehmer tragen zur Völkerverständigung bei und haben den Mut, sich in einer fremden Kultur zurechtzufinden und sie zu verstehen".
Experiment e.V. ist u.a. Entsende- und Empfängerorganisation des Parlamentarischen Patenschaftsprogramms und unterhält einen eigenen Stipendienfonds. Gegründet wurde "The Experiment in International Living" 1932 in den USA. Der Verein mit fast 1.000 Mitgliedern kooperiert u.a. mit der Botschaft der USA, dem BFSFJ, BMZ, DAAD, Deutscher Bundestag, Fulbright Kommission, Goethe-Institut oder der ZEIT-Stiftung.
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