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ZDF-History - Das Jubiläum
Die 200. Sendung mit Guido Knopp
13. Januar 2008: Verschwunden in Stalins Reich

Mainz (ots)

Seit dem Sendestart im Oktober 2000 wird
"ZDF-History" von Guido Knopp geleitet und moderiert. Das Format hat 
sich seitdem kontinuierlich weiterentwickelt und ist mittlerweile 
Marktführer unter den wöchentlichen Geschichtsreihen im deutschen 
Fernsehen. Mit 13,2 Prozent Marktanteil und 1,30 Millionen Zuschauern
(Stand Dezember 2007) sorgt "ZDF-History" dafür, dass das ZDF am 
späten Sonntagabend eines der meisteingeschalteten Programme in 
Deutschland ist. Auch bei den jüngeren Zuschauern erfreut sich die 
Reihe wachsender Beliebtheit - 9,1 Prozent Marktanteil bei den 14- 
bis 49-Jährigen rangieren deutlich über dem Durchschnitt des Senders.
Der inhaltliche Schwerpunkt von "ZDF-History" liegt auf Themen der
Zeitgeschichte, die Bandbreite aber reicht zurück bis in die Antike. 
Die Zusammenarbeit mit dem US-History-Channel und anderen 
internationalen TV-Sendern sichert der Reihe eine breite und 
differenzierte Themenpalette. Die einzelnen Dokumentationen zeichnen 
sich durch hohe inhaltliche Qualität und investigative Recherche aus.
Die Folge über das Endspiel der Fußball-WM 1966 ("Das verflixte 
dritte Tor") wurde 2007 mit dem Bayerischen Fernsehpreis 
ausgezeichnet.
Die 200. Sendung am 13. Januar 2008 befasst sich mit dem weithin 
vergessenen Schicksal Hunderttausender deutscher Zivilisten, die nach
Kriegsende zu Zwangsarbeit und Lagerhaft in die Sowjetunion 
verschleppt wurden - gegen geltendes Völkerrecht. Mit neu 
erschlossenen Dokumenten, Film- und Fotoaufnahmen schildert 
"ZDF-History", wie - und warum - Frauen, Männer und Kinder oft 
jahrelang ihrer Freiheit beraubt worden sind.

Pressekontakt:

ZDF-Pressestelle

Telefon: 06131 / 70 - 2120
Telefon: 06131 / 70 - 2121

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