Pressemitteilung
Klassische Unterhaltung: "Götz Alsmanns Nachtmusik"
Mainz (ots)
Populäre Klassik, präsentiert von Weltstars, und lustvolles gemeinsames Musizieren, das sind die Markenzeichen von "Götz Alsmanns Nachtmusik" im ZDF, zu der der Musiker und Entertainer am Freitag, 16. März 2008, 22.30 Uhr zum siebten Mal einlädt. Zu Gast sind diesmal: David Garrett, Max Raabe, Danielle de Niese, die King's Singers und Jonas Kaufmann.
Es spielt das Orchester der Ludwigsburger Schlossfestspiele unter der Leitung von Michael Hofstetter. Sie eröffnen die "Nachtmusik" mit einem Ständchen zum 200. Geburtstag der Schreibmaschine: mit Leroy Andersons "Typewriter" und dem Solisten Götz Alsmann.
Die King's Singers präsentieren in ihrer unnachahmlichen Manier das englische Traditional "Greensleves" und erweisen gemeinsam mit Alsmann am Klavier ihren legendären Vorgängern, den Comedian Harmonists, mit dem Klassiker "Wochenend' und Sonnenschein" ihre Reverenz.
Max Raabe lässt zunächst mit dem Lied "Meine süße kleine Freundin" die frivolen Goldenen Zwanziger aufleben und läutet in der Zugabe zusammen mit Götz Alsmann die Fußball-EM ein: Die beiden singen das Fußball-Medley 2008 und das Publikum stimmt begeistert ein: "Schieß den Ball ins Tor, lass den Poldi vor!"
David Garretts Geigenspiel beeindruckt nicht nur Klassik-Grandseigneurs wie Yehudi Menuhin oder Zubin Mehta, sondern auch das junge Publikum, das in Scharen in seine Konzerte strömt. In der "Nachtmusik" präsentiert er sich klas¬sisch-virtuos mit Pablo de Sarasates "Zigeunerweisen" und "duelliert" sich in der Zu¬gabe mit Alsmann an der E-Mandoline.
Mit der Händel-Arie "Lascia ch'io pianga" aus "Rinaldo" gibt die US-amerikanische Sopranistin Danielle de Niese ihr Fernsehdebüt in Deutschland. Ihr lustvoll-witziger Wettstreit mit Alsmann in dem Duett "Alles, was du kannst, das kann ich viel besser" von Irving Berlin ist einer der Höhepunkte dieser "Nachtmusik".
Der deutsche Tenor Jonas Kaufmann schließlich reißt das Publikum mit der hochemotionalen Puccini-Arie "E lucevan le stelle" zu Begeisterungsstürmen hin, bevor Götz Alsmann & Band mit "Ein Gläschen Wein und du" und das Orchester mit Georges Bizets "Farandole" die einstündige "Nachtmusik" im ZDF beschließen.
Seit 2005 präsentiert Götz Alsmann in der "Nachtmusik" im ZDF mit Charme, Witz und großem musikalischem Wissen klassische Musik auf höchstem Niveau und bittet in jeder Sendung zu witzigen musikalischen Zugaben. Weltstars wie Thomas Quasthoff, Angelika Kirchschlager, Lang Lang, Rolando Villazón und viele andere waren bereits bei ihm zu Gast. Aber auch Musiker aus anderen Genres, etwa Yvonne Catterfeld, Udo Jürgens oder Reinhard Mey, präsentierten hier erstmals ihre Songs in sinfonischem Sound. 2007 wurde die ZDF-"Nachtmusik" für den Grimme-Preis nominiert.
Unter www.nachtmusik.zdf.de steht nicht nur ein umfangreiches Informationsangebot zur Sendung bereit. Hier kann "Götz Alsmanns Nachtmusik" auch sieben Tage nach der Sendung abgerufen werden. Außerdem können die Zuschauer das Stück "Typewriter" von Leroy Anderson interaktiv aus verschiedenen Perspektiven optisch und akustisch erleben: Sie können etwa die Position des Dirigenten oder eines anderen Orchestermitglieds einnehmen oder an Götz Alsmanns Stelle in die Schreibmaschinentasten greifen.
Fotos sind erhältlich über den ZDF-Bilderdienst, Telefon 06131-706100, und über http://bilderdienst.zdf.de/presse/goetzalsmannsnachtmusik
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