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ZDF-Pressemitteilung
Naturgewalten, Wasserschlachten, Erdrutsche, Energiekrisen
ZDF-Umweltmagazin "planet e" von der EXPO 2000

Mainz (ots)

Vom Sonntag, 25. Juni 2000, 13.15 Uhr an wird die ZDF-Sendung
"planet e." für vier Folgen zu "planet e.XPO". Das von Volker Angres
moderierte ZDF-Umweltmagazin besucht gemeinsam mit Experten der
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) die
Weltausstellung in Hannover. "planet e.XPO" setzt sich in
Filmbeiträgen und Studiogesprächen mit der künftigen Entwicklung der
Menschheit auseinander - angeregt durch den Themenpark der EXPO 2000.
In der ersten Folge der "planet e.XPO"-Reihe geht es am kommenden
Sonntag um "Naturgewalten". Welche Möglichkeiten bieten Wissenschaft
und Technik heute, um sich auf Erdbeben, Vulkane und andere
Naturkatastrophen vorzubereiten? "planet e.XPO" zeigt unter anderem,
wie die modernen Lauschstationen im Rahmen der Erdbebenvorhersage die
Dynamik unter der Erdoberfläche messen. Eine  Forschergruppe der
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe untersucht in
Kolumbien den Vulkan Galeras. Die Erforschung seiner Geheimnisse soll
helfen, den nächsten Vulkanausbruch vorherzusagen. Naturgewalten
zeigen sich heutzutage vor allem auch im so genannten "Klimakollaps"
- mit den bekannten Auswirkungen: milde Winter, heftige Stürme,
Überflutungen und extreme Trockenperioden.
In "Wasserschlacht", der zweiten Folge von "planet e.XPO" am
Sonntag, 2. Juli 2000, 13.15 Uhr, steht die Frage im Mittelpunkt, wie
die zukünftige Verteilung des Wassers weltweit geleistet werden kann.
Auch die weiteren "planet e.XPO"-Folgen beschäftigen sich mit Themen,
denen auf der EXPO 2000 mit Blick auf das 21. Jahrhundert
Ausstellungsplatz eingeräumt wurde: Am Sonntag, 9. Juli 2000, 13.15
Uhr widmet sich "planet e.XPO" unter dem Titel "Erdrutsch" der
Erosion, Versalzung und Verwüstung von Ackerböden. Am Sonntag, 23.
Juli 2000, 13.15 Uhr heißt das Thema "Energiekrise". "planet e.XPO"
untersucht dann Konzepte für den Einsatz konventioneller und
regenerativer Energien.

Rückfragen bitte an:

ZDF Pressestelle
06131 / 70-2120 und -2121

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