"Engel der Gerechtigkeit - Brüder fürs Leben"
Zweiter ZDF-Film mit Katja Weitzenböck als Anwältin und Ärztin
Mainz (ots)
Im Spannungsfeld zwischen Arzt- und Patienteninteressen vertritt Dr. Patricia Engel (Katja Weitzenböck) zwei Mandanten, die vor existenziellen Entscheidungen stehen. Mit ihrem Fachwissen als ehemalige Ärztin und praktizierende Anwältin hilft sie mit viel Einfühlungsvermögen ihren Klienten. Das ZDF zeigt den Film "Engel der Gerechtigkeit - Brüder fürs Leben" am Donnerstag, 5. April 2012, 20.15 Uhr. Den ersten Film mit dem Titel "Engel der Gerechtigkeit" sahen 4,84 Millionen Zuschauer (Marktanteil 15,5 Prozent).
Sarah Engel (Hanna Höppner), stellt ihrer Mutter ihren 15-jährigen Freund Daniel Thomsen (Johann Hillmann) vor, der seinem älteren Bruder Jan mit einer Knochenmarkspende das Leben retten soll. Jans behandelnder Arzt, Professor Brenner (Robert Atzorn), sieht keinen anderen Ausweg, denn Jans Zustand verschlechtert sich rapide. Aber Daniel weigert sich, dem Eingriff zuzustimmen. Seine Eltern üben großen Druck auf ihn aus, was ihm das Gefühl gibt, nur geboren worden zu sein, um seinen Bruder zu heilen. Sarah setzt ihrer Mutter zu, Daniels Weigerung gegen seine Eltern zu verteidigen. Patricia Engel will erreichen, dass Daniel seine Entscheidung noch einmal überdenkt.
Als in ihrer Kanzlei ein Mann in einem Clownskostüm auf sie wartet, ahnt sie noch nicht, dass das ihr zweites komplexes Mandat sein wird. Dr. Stefan Berwart (Tim Bergmann) arbeitet auf der Kinderkrebsstation der Hansaklinik. Mit seiner Verkleidung als Clown Bibo hat er für sich eine Methode gefunden, die kleinen Patienten zu trösten und ihr Vertrauen zu gewinnen. Aber der Verwaltungsleiter der Klinik, Klaus Willinger (Dietrich Hollinderbäumer), weist ihn an, die Maskierung zu unterlassen und droht ihm bei Zuwiderhandlung mit Entlassung.
Sigi Rothemund führte Regie nach dem Buch von Jürgen Werner. In weiteren Rollen spielen Marie Gruber, Birthe Wolter, Catherine Flemming, Götz Schubert und andere unter der Gesamtleitung von Wolfgang Rademann.
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