Zwei Einheits-Perspektiven zum Jubiläum: "ZDF-Mittagsmagazin" live aus Berlin und Bitterfeld mit den Gästen Gregor Gysi, Norbert Lammert und Wolfgang Stumph (FOTO)
Mainz (ots)
Anlässlich von 25 Jahre Deutsche Einheit verlässt das "ZDF-Mittagsmagazin" das Studio auf dem Mainzer Lerchenberg und berichtet live aus Berlin und Bitterfeld. Am Freitag, 2. Oktober 2015, 13.00 Uhr, befragt "Mittagsmagazin"-Moderatorin Christina von Ungern-Sternberg in der deutschen Hauptstadt Zeitzeugen und Akteure der politischen Wende zu ihrer Sicht auf das Deutschland der Gegenwart. "Mittagsmagazin"-Moderator Norbert Lehmann erkundet zugleich in Bitterfeld in Sachsen-Anhalt, wie sich dort ein Vierteljahrhundert Wiedervereinigung ausgewirkt hat.
Seit 25 Jahren wächst nun zusammen, was zusammengehört - und Deutschland hat dabei eine große Aufbauleistung gestemmt. Das wird besonders an zwei Orten offenbar, die gegensätzlicher kaum sein könnten: Berlin und Bitterfeld. Die eine Stadt wurde zur angesagten Metropole und zum neuen europäischen Machtzentrum, die andere zur schrumpfenden Kommune in der ostdeutschen Peripherie. Aber ein zweiter Blick erzählt eine andere, erfolgreiche Geschichte von Bitterfeld, das seit 1989 vom "schmutzigsten Flecken Europas" zur blühenden Landschaft wurde. Die Stadt im Chemie-Dreieck Halle-Merseburg-Bitterfeld stand vor 25 Jahren wie keine andere für die heruntergewirtschaftete DDR. Heute, restauriert und subventioniert mit Hunderten Transfermillionen, strahlt längst nicht alles. Aber die Wiedervereinigung hat die Region weit vorangebracht.
Das "ZDF-Mittagsmagazin" schaut in Berlin und im sachsen-anhaltinischen Bitterfeld auf 25 Jahre Deutsche Einheit. Als Gesprächsgäste sind in einem Gläsernen Studio auf der Wiese am Reichstag in Berlin unter anderen Bundestagspräsident Norbert Lammert und Gregor Gysi, scheidender Fraktionsvorsitzender der Linksfraktion im Bundestag, eingeladen. Am Goitzschesee in Bitterfeld sind die dortige Oberbürgermeisterin Petra Wust und Schauspieler Wolfgang Stumph zu Gast.
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