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ZDF-Pressemitteilung: 35. Mainzer Tage der Fernseh-Kritik zu den Folgen des 11. September
"Die offene Gesellschaft und ihre Medien in Zeiten ihrer Bedrohung"

Mainz (ots)

Das ZDF hat seine 35. Mainzer Tage der
Fernseh-Kritik aus Gründen der Aktualität vorverlegt und veranstaltet
sie in diesem Jahr statt Anfang Mai schon am 18. und 19. Februar
2002. Ihr Thema sind die medienspezifischen und gesellschaftlichen
Folgen der Anschläge vom 11. September.
Unter dem Titel "Die offene Gesellschaft und ihre Medien in Zeiten
ihrer Bedrohung" steht, wie stets bei den Mainzer Tagen, ein breites
Problemspektrum zur Diskussion: vom journalistischen Handwerk bis zur
gesellschaftlichen Verantwortung des Mediums Fernsehen. Das
Einleitungsreferat hält der Frankfurter Soziologe Karl Otto Hondrich
zum Thema "Welche Normalität zu welchem Preis?". Zu den Teilnehmern
der Tagung zählen auch der CDU-Politiker Wolfgang Schäuble, der über
den "Einfluss der Bilder auf die Politik" Auskunft geben wird, und
Innenminister Otto Schily, der sich einer Diskussion über "Die Rolle
der Medien in Zeiten der Bedrohung" stellen wird.

Rückfragen bitte an:

ZDF Pressestelle
06131 / 70-2120 und -2121

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