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ZDF-Pressemitteilung
Intendant Schächter: ZDF ist erste Adresse für Wissens-Fernsehen
Ambitionierte Magazine und Premium- Dokumentationen aus Technik, Natur und Geschichte haben im ZDF

Mainz (ots)

Intendant Schächter: ZDF ist erste Adresse für
Wissens-Fernsehen
Ambitionierte Magazine und Premium-Dokumentationen aus Technik,
Natur und Geschichte haben im ZDF ihre festen Plätze
Auf dem Gebiet der Wissenschaftsprogramme messen die
Fernsehzuschauer dem ZDF unter allen Sendern in Deutschland seit
Jahren die höchste Kompetenz zu. Diesem Anspruch will das ZDF auch
in Zukunft gerecht werden, erläuterte ZDF-Intendant Markus Schächter
vor dem Fernsehrat in Berlin und nannte dabei vier Ziele: Das ZDF
will der wichtigste und bedeutendste, der vielseitigste und
differenzierteste, der glaubwürdigste und verlässlichste sowie der
interessanteste und qualitativ ambitionierteste
Wissenschaftsvermittler auf dem deutschen Fernsehmarkt sein.
Voraussetzung dafür sei die durchaus auch selbstkritische
Beobachtung und Einschätzung des eigenen Programms, die intensive
und regelmäßige Begleitung der wissenschaftlichen Lehre und
Forschung und der ständige Dialog mit renommierten
Wissenschaftsorganisationen.
Schon vor rund 20 Jahren habe das ZDF mit der Reihe "Terra X" eine
neue Form der Wissenschafts-Dokumentationen begründet. Mit Premium-
Produktionen zur besten Sendezeit, sonntags um 19.30 Uhr und
dienstags um 20.15 Uhr, biete das ZDF Wissen und Wissenschaft als
Familienprogramm und habe sich damit international profiliert, sagte
Schächter. Natur, Abenteuer und Technik hätten sogar täglich ihren
festen Sendeplatz im ZDF-Nachmittagsprogramm. Schächter: "Große
Dokumentarreihen und innovative Formate wurden zu Events im
deutschen Fernsehen und erreichen überdurchschnittlich viele jüngere
Zuschauer."
Über den dokumentarischen Bereich hinaus knüpfe das ZDF mit seinen
Wissens- und Wissenschaftsmagazinen an die Traditionen von Hoimar von
Ditfurth, Horst Stern und anderen an, ohne dabei neue Trends zu
vernachlässigen. Die heutigen Magazine, so Schächter, "pflegen eine
moderne, filmische Bildsprache und setzen bei Wissenschaftsformaten
nach wie vor Maßstäbe". Dies gelte beispielsweise für "Joachim
Bublath" und "Abenteuer Wissen mit Wolf von Lojewski" (jeweils
mittwochs um 22.15 Uhr) ebenso wie für "ZDF.umwelt" (sonntags um
13.15 Uhr) oder "History" (sonntagabends).
In den aktuellen ZDF-Sendungen werde Wissenschaft vom frühen Morgen
bis spätabends häufig als Erstveröffentlichung neuer
Forschungsergebnisse etwa aus Raumfahrt, Medizin und Gentechnologie
angeboten, ergänzte der ZDF-Intendant. Im Internetangebot des ZDF
haben die Wissens-Formate überwiegend im Themenbereich "Wissen &
Entdecken" eine eigene programmbegleitende Plattform. Selbst im
Kinderprogramm spielten Phänomene aus Natur und Technik in vielen
Sendungen eine wichtige Rolle, wenn etwa Peter Lustig in "Löwenzahn"
experimentiere und bastle, Volker Arzt die "Welt in der Wanne"
erkläre oder Marvi Hämmer - sogar zweisprachig - die "National
Geographic World" präsentiere.
Für die Programmverantwortlichen des ZDF gelte, dass sich ihre
Angebote nicht in erster Linie an ein akademisch vorgebildetes
Publikum richten dürfen, "sondern dass sie mit ihren seriösen,
attraktiv vermittelten Informationen möglichst viele interessierte
Zuschauer ansprechen", sagte Schächter. "Das ZDF ist Pionier eines
populären Wissens-Fernsehens. Die führende Rolle auf diesem Gebiet
werden wir auch in den nächsten Jahren kontinuierlich ausbauen."
ots-Originaltext: ZDF
Digitale Pressemappe: 
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=7840

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