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Montag , 3. Oktober 2005, 10.20 Uhr
Der Hund aus der Elbe
Eine bullige Freundschaft
Freitag, 14. Oktober 2005, 0.45 Uhr
Lange Nacht der Kleinkunst

Mainz (ots)

Montag , 3. Oktober 2005, 10.20 Uhr
Der Hund aus der Elbe
Eine bullige Freundschaft
Matthias aus St. Pauli und Alex aus Eppendorf, beide 13 Jahre alt,
sind so unterschiedlich wie die Stadtteile, in denen sie leben. Ihre
Freundschaft beginnt, als sie gemeinsam einen schwer verletzten
Pitbull aus der Elbe retten. Über den Kopf der Eltern hinweg nimmt
Alex den Hund, den er nun Otto nennt, mit nach Hause. Dort besucht
Matthias den Schützling regelmäßig und lernt Rachma, Alex'
Adoptivschwester, kennen.
Zum ersten Mal in seinem Leben verliebt er sich. Matthias, Alex und
Rachma bringen ihrem neuen Freund liebevoll Gehorsam bei. Otto fühlt
sich wohl bei ihnen. Doch dann versuchen drei Mofafahrer, den Hund zu
stehlen. Einen der Täter erkennt Matthias: Es ist Alex' älterer
Bruder Kai, das "schwarze Schaf" der Familie. So beschließen die
Drei, dem Geheimnis um Ottos Herkunft auf den Grund zu gehen. Was als
Abenteuer beginnt, wird zu einer gefährlichen Reise in die Unterwelt
rund um den Hamburger Hafen. Auf der Suche nach Ottos Vergangenheit
stoßen sie nämlich auf Ringo Paul, einen unheimlichen Typen, der in
seiner Hundekampfarena illegale Hundewetten organisiert. Plötzlich
überschlagen sich die Ereignisse: Hund Otto wird entführt und der
Friseursalon von Matthias' Opa demoliert. Matthias, Rachma und Alex
machen sich auf, um Otto zu befreien. Sie finden ihn in einem
unterirdischen Lager im Hamburger Hafen, wo Ringo und Kai ihn
eingesperrt haben und für einen Hundewettkampf abrichten. Als
Matthias und Alex ihren Schützling befreien wollen, kommt es zu einem
Handgemenge. Ringo zieht ein Messer, und Alex sinkt getroffen zu
Boden. Alex überlebt. Seine Eltern beschließen, mit ihren Kindern in
eine andere Stadt zu ziehen und sich in Zukunft mehr um sie zu
kümmern. Otto bleibt bei Matthias in Hamburg. Der Abschied fällt
allen schwer, besonders natürlich Rachma und Matthias. Doch im
nächsten Sommer werden sie sich besuchen.
Freitag, 14. Oktober 2005, 0.45 Uhr
Lange Nacht der Kleinkunst
Das 3satfestival findet alljährlich in einem Zelt auf dem ZDF-
Gelände statt. Auch in diesem Jahr präsentierten Stars und Newcomer
wieder Aktuelles und Innovatives aus der Kleinkunstszene. In der
langen Nacht des "3satfestival 2005" werden vier der erfolgreichen
Produktionen noch einmal gezeigt. Den Auftakt macht der Düsseldorfer
Kabarettist Dieter Nuhr mit seinem Programm "Ich bin's Nuhr". Der
Träger des Deutschen Kleinkunstpreis und des Deutschen Comedypreises
befasst sich wie immer mit den großen Fragender Menschheit. Zu Beginn
lädt Urban Priol zu einer Extra-Ausgabe seiner Kabarettreihe "alles
muss raus" ein. Als Gäste stellt er Rolf Miller, die wohl schrägste
Figur im derzeitigen Comedy-Urwald, vor, außerdem das Duo Ursus und
Nadeschkin, die auf das Eindrucksvollste das Klischee widerlegen,
alle Schweizer seien langsam. Auch mit dabei: die bayerische Gruppe
Monaco Bagage. Sie bietet fetzige Musik mit satirischen Texten.
Django Asül fragt anschließend in seinem dritten. Soloprogramm: Was
braucht die Menschheit im Allgemeinen und Deutschland im Besonderen?
Der Freiburger Kabarettist Matthias Deutschmann war am Wahlsonntag zu
Gast beim 3satfestival und hat dort seine persönliche Wahlanalyse
vorgenommen. In Anlehnung an sein derzeitiges Soloprogramm
"Staatstheater" kommentierte er aus gegebenem Anlass das "aktuelles
Staatstheater". Außerdem beleuchtete Deutschmann das politische
Hickhack um den deutschen Weg in die Zukunft und wies sich wieder
einmal mehr als Meister der politischen Satire zwischen Aufklärung
und Unterhaltung aus.
Sonntag, 16. Oktober 2005, 23.45 Uhr
ZDF-History
mit Guido Knopp
"Vater filmt den Zweiten Weltkrieg"
Amateurfilme aus Hitlers Reich
Alles, was die Deutschen in der Nazi-Zeit im Kino zu sehen bekamen,
entstammte der Propagandafabrik des Joseph Goebbels. Doch es gab auch
einen privaten, unzensierten Blick auf die Wirklichkeit:
Amateurfilmer hielten, meist auf 8mm, fest, was sie vom Alltag, von
der Verfolgung und vom Krieg in Hitlers Reich erlebten. ZDF-History
präsentiert ebenso verblüffende wie beklemmende Aufnahmen, die zum
Teil jahrzehntelang unentdeckt auf Dachböden geschlummert haben.

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Telefon: 06131 / 70 - 2120

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