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Digitales Antennenfernsehen startet am 12. Dezember in Frankfurt (Oder) und Cottbus

Mainz (ots)

Das digitale Antennenfernsehen (DVB-T) löst ab dem
12. Dezember 2006 in den Regionen Frankfurt (Oder) und Cottbus die
analoge antennenbasierte Fernsehversorgung ab. Für die Zuschauer
bedeutet die Modernisierung der Antenne eine Erweiterung des
terrestrischen Angebots, eine bessere Bildqualität sowie portablen
und mobilen Empfang rund um die Senderstandorte Booßen und Calau.
Über Antenne stehen den Zuschauern ab 12. Dezember rund 10 TV-
Programme zur Auswahl: Das Erste, ZDF, Rundfunk Berlin-Brandenburg,
NDR, MDR, 3sat, Phoenix, ARTE, EinsExtra, KI.KA und ZDFdokukanal. Der
KI.KA und der ZDFdokukanal teilen sich zeitlich einen Programmplatz.
Ergänzt wird das Programmangebot durch den MHP- Datendienst
ZDFdigitext, der ergänzende Informationen zum Programm und
Nachrichten anbietet.
Auf Empfang gehen Von der Einführung des digitalen
Antennenfernsehens sind alle Fernsehzuschauer unmittelbar betroffen,
die ihr TV-Programm bisher über Antenne empfangen haben. Alles, was
sie für den Empfang von DVB- T benötigen, ist zusätzlich zur Antenne
ein DVB-T-Empfangsgerät, das die digitalen Datenpakete für das
analoge Fernsehgerät übersetzt. Es wird zwischen Empfangsantenne und
Fernseher angeschlossen – ähnlich wie ein Videorekorder über die
SCART-Buchse oder den Antenneneingang. DVB-T-Empfangsgeräte sind ab
ca. 60 Euro im Handel erhältlich. Die Wahl der richtigen Antenne für
den Empfang gestaltet sich in Brandenburg unterschiedlich. Für viele
Haushalte in der Nähe der Senderstandorte Booßen und Cottbus-Calau
wird DVB-T über eine kleine Zimmerantenne innerhalb wie außerhalb
von Gebäuden zu empfangen sein: im Wohn- oder Schlafzimmer oder im
Garten. Wer weiter vom Sender entfernt wohnt, benötigt für den
ungestörten Empfang zu Hause eine Außenantenne, auch hier ist aber
fernsehen unterwegs und im Freien mit einer kleinen Antenne möglich.
In großer Entfernung zu den Senderstandorten ist für den stationären
Empfang zu Hause eine Dachantenne erforderlich.
Zuschauer können sich im Internet unter www.ueberallfernsehen.de
anhand einer Empfangsprognose über die DVB-T-Versorgung informieren.
DVB-T ermöglicht die terrestrische Übertragung weiterer
Fernsehprogramme, die bisher nur über Satellit und im Kabel
angeboten werden konnten, und macht daher den terrestrischen
Fernsehempfang für die Zuschauer wieder attraktiv. Mit dem DVB-T-
Start in Brandenburg können bereits mehr als 75 Prozentder
Bevölkerung in Deutschland DVB-T empfangen. Ziel von ZDF und ARD
ist es, die Digitalisierung der Terrestrik bis Ende 2008
deutschlandweit umzusetzen.
Informationen zum DVB-T-Versorgungsgebiet und DVB-T im Allgemeinen
erhalten Sie im Internet unter: www.ueberallfernsehen.de (-> Berlin-
Brandenburg)

Rückfragen bitte an:

Pressestelle
Telefon: 06131 / 70 - 2120

Original-Content von: ZDF, übermittelt durch news aktuell

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