"Ich hatte eine Affäre mit einer Wärterin. Dann führte eins zum anderen..." "High Security! Schwerverbrecher hinter Gittern" - Die neue Doku-Reihe ab 21. Januar 2010, donnerstags um 23.10 Uhr bei kabel eins
Unterföhring (ots)
"Ich hatte eine Affäre mit einer Wärterin. Dann führte eins zum anderen", erzählt Häftling Darnell Smith. Lebenslänglich sitzt er im "Oak Park Heights" im US-Bundesstaat Minnesota ein, der Strafanstalt für die brutalsten Verbrecher Amerikas. Nach einer seiner Haftstrafen war es ihm gelungen, die willige Wärterin zur Mittäterschaft an einem brutalen Mordkomplott anzustiften. Mindestens bis zum Jahr 2035 wird er nun mit Kinderschändern, Serienmördern und Sexualverbrechern eingesperrt bleiben - wegen Mordes, Vergewaltigung und Raub. kabel eins zeigt ab 21. Januar 2010 donnerstags um 23.10 Uhr die Insassen und Wärter hinter den Mauern der Hochsicherheitsgefängnisse - in der neuen, siebenteiligen Doku-Reihe "High Security! Schwerverbrecher hinter Gittern".
Die Hochsicherheitshaftanstalt gleicht einer modernen Festung: kilometerlange Stacheldrahtzäune, meterdicke, fünf Stockwerke hohe Mauern - ein regelrechter Bunker, gelegen in einer Talsenke. "Oak Park Heights" gilt als absolut ausbruchsicher. Doch die Häftlinge versuchen rund um die Uhr, die ausgeklügelten Sicherheitssysteme zu überlisten: "Mit jedem von uns Wärtern spielen sie acht Stunden pro Tag Katz und Maus. Auf mich kam mal ein Insasse zu und sagte: Hey, mein Job ist es, Dir zu entwischen, und Deiner, mich zu fangen. Genau so ist es", gibt Officer Wally Bartz zu. Draußen, in Freiheit, haben diese Männer schreckliche Verbrechen begangen: Einer der Häftlinge hat seinen Vater brutal ermordet - das Töten übte er zuvor am Familienhund. Ein anderer hat zwei Studentinnen mehrfach vergewaltigt, während seine Komplizen deren Apartment ausraubten.
Die gefährlichsten Häftlinge sitzen im härtesten Trakt des Super-Knasts - in Isolationshaft. Jeglicher Kontakt zu Mithäftlingen ist hier strikt untersagt. Nur eine Stunde täglich haben sie Ausgang. Der Rest ist graue Monotonie. Die abschreckende Wirkung der Isolationshaft ist gewollt - und Bestandteil des umstrittenen Gefängnis-Konzepts. Gleichwohl müssen die Vollzugsbeamten jederzeit mit allem rechnen. "Ich wurde schon mit Urin überschüttet und habe Räume voller Fäkalien gesehen", sagt Officer George Oswald. "Deshalb dürfen die Häftlinge ihre Zellen nur in Handschellen und mit einem Helm verlassen. "Manche müssen auch eine Maske tragen, weil sie uns sonst beißen oder anspucken ..."
Pressekontakt:
German Free TV Holding GmbH
Merih Koç
Kommunikation/PR - Factual & Sports
Tel.: +49 (89) 9507-1128
Email: Merih.Koc@ProSiebenSat1.com
Bildredaktion:
Linda Feller
Tel.: +49 (89) 9507-1187
Email: Linda.Feller@ProSiebenSat1.com
Original-Content von: Kabel Eins, übermittelt durch news aktuell