Krank machende Untermieter... Tipps per Faxabruf!
München (ots)
"K1 Das Magazin" mit Britta Sander, am Donnerstag, den 01.08.2002 um 21:15 Uhr bei Kabel 1:
Über eine halbe Million Pilzarten existieren auf der Erde - und jedes Jahr kommen ca. tausend neue hinzu. Hinter scheinbar trockenen Wänden, unter Kunststoffbelägen oder Holzverkleidungen können sich milliardenfach Schimmelpilze bilden. Ihre Ausgasungen enthalten Giftstoffe, die bei vielen Menschen zu Schlafstörungen, Kopfschmerzen und sogar zu Lungenerkrankungen führen können. Detaillierte Informationen zum Thema "Schimmelpilz" unter www.Kabel1.de oder nach der Sendung per Fax-Abruf unter 0190 - 277 721 01 (legion EUR 0,62/min.).
Wohnblock über der Autobahn
Vor 20 Jahren war die "Schlange" eine bauliche Sensation: 600 Meter lang, 46 Meter hoch, 1.750 Wohnungen, erbaut genau über der Stadtautobahn. Und es ist noch immer eines der bemerkenswertesten Gebäude Berlins: Der gigantische Wohnkomplex in der Schlangenbader Straße beherbergt 5.000 Menschen. Eine Stadt in der Stadt mit Supermärkten, Kneipen, Apotheken, Boutiquen und einem Waschsalon.
Traumhäuser zu verkaufen
An den schönsten Orten Europas ein Domizil zu besitzen, scheint für viele Super-Reiche eine Selbstverständlichkeit geworden zu sein. Die mühsame Suche nach einer geeigneten Luxus-Immobilie überlassen sie allerdings lieber Maklern. Alexander Kraft, Manager von Southebys-Immobilien, ist in ganz Europa für den Jet-Set unterwegs.
Schloss für Schnäppchenjäger - Edelimmobilien unterm Hammer Ein Renaissance-Schlösschen mit 500 Quadratmetern Wohnfläche, 16 Zimmern, teilweise mit Holzvertäfelung und Stuck, für ein paar zehntausend Euro: Alle drei Monate kommen in Berlin bei Häuserauktionen Immobilien und Gründstücke zu Schnäppchen-Preisen unter den Hammer. Diese Versteigerungen ziehen nicht nur Spekulanten an, sondern auch Privatleute.
Bauwerk Bunker
Bunker - fast unzerstörbare Bollwerke aus Stahlbeton. Auch der U-Boot-Bunker im Hamburger Hafen soll nun für ein Industriegelände Platz machen. Mit über 100 Sprengungen sollen die 10.000 Tonnen klein gemacht werden. Der Trend geht aber in eine andere Richtung: Umbau statt Zerstörung. Zum Beispiel dient der 80.000 Tonnen schwere, fünfstöckige Hochbunker in der Hamburger Innenstadt heute als Bürogebäude.
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