Der neue Porsche 911 GT3 in "Abenteuer Auto" mit Jan Stecker, am Samstag, 31.05.03, um 17:05 Uhr bei Kabel 1:
München (ots)
Von purer Kraft kann man nie genug bekommen. Das denkt man sich bei Porsche und präsentiert einen neuen GT3, frisch aus dem Kraftraum. Der neue 911er beeindruckt mit seinen Zahlen: 381 PS katapultieren den Carrera in 4,5 Sekunden von Null auf Hundert, der Top-Speed liegt bei 306 km/h. Nach dem ersten Austesten des erweiterten Drehzahlbandes - der rote Bereich des Drehzahlmessers beginnt jetzt erst bei 8200/min - ist klar, der 3,6 Liter Boxermotor gehört zu den stärksten seiner Klasse weltweit.
Reportage: Militär-Hummer Restaurator
Er schenkt kampferprobten Veteranen ein neues Leben: Wer im Einsatz gelitten hat, ist bei Eugen Eble in guten Händen. Vorausgesetzt, man ist geländegängig und hat V8-Diesel-Power unter der breiten Haube. Denn auf dem ehemaligen Militär-Flugplatz in Lahr restauriert Eble Hummer-Geländewagen. Der Einsatz in Krisengebieten hat seine Spuren an den Autos hinterlassen. Kein Teil, an das Eble nicht Hand anlegen muss. Doch nach etwa drei Monaten erstrahlen die Offroad-Monster von AM General in neuem Glanz.
Reportage: Abgewrackt am Straßenrand
Bundesweit werden jährlich rund drei Millionen PKW stillgelegt. Um die Entsorgungs- und Verschrottungsgebühren zu sparen, werden die Hälfte davon entweder herrenlos im Straßenverkehr abgestellt oder ins Ausland transportiert. Stehen die alten Kisten in Wohngebieten, sind sie schnell Spielplatz und damit eine Gefahr für Kinder und Umwelt. In vielen Fällen rufen betroffene Anwohner, die sich über den Anblick der Altautos vor ihrer Haustür ärgern, die Beamten vom Ordnungsamt an.
Spezial: Kratzer-Doktor
Einmal beim Einparken nicht aufgepasst - und schon ist ein hässlicher Lackschaden am vorher makellosen Auto. Wo früher kostspielige Reparaturen oder Lackierarbeiten notwendig waren, ist jetzt Marc Gillmann zur Stelle. Er repariert kleine Schäden an Autolack oder Stoßfänger sofort vor Ort. Der "Kratzer-Doktor" macht seine Hausbesuche auch oft bei Autohäusern, die einen Gebrauchtwagen farblich aufpeppen wollen.
Reportage: Volvo-Sicherheitszentrum
Im Crashzentrum von Volvo im schwedischen Göteborg werden im Jahr über 360 Autos an die Wand gefahren - auf der Suche nach neuen Ideen zum Schutz der Passagiere. Im noch jungen Sicherheitszentrum der Schweden regiert heute High-Tech: Knapp 50 Sensoren messen bei jedem Crashtest die Belastungen, die auf Fahrzeug und Dummy wirken. Eine Vielzahl von Ingenieuren kümmert sich um die detaillierte Auswertung der Daten.
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