Besucher aus dem All - Der Event-Abend bei Kabel 1: Steven Spielbergs "Die unheimliche Begegnung der dritten Art"
Event-Doku "Ufos - Besucher aus dem All"
"Lifeforce - Die tödliche Bedrohung"
Unterföhring (ots)
Ein Abend voller rätselhafter Phänomene aus einer anderen Welt erwartet die Kabel 1-Zuschauer am kommenden Freitag, 30. April 2004:
20:15 Uhr: Steven Spielbergs "Die unheimliche Begegnung der dritten Art", "Die besten Filme aller Zeiten."
Steven Spielberg ("Oscars" für "Schindler's Liste", 1993, und "Der Soldat James Ryan", 1998) schuf mit "Die unheimliche Begegnung der dritten Art" 1977 ein Sci-Fi-Drama der Extraklasse, das neue Maßstäbe setzte. Die Idee zum Mutterschiff der Raumflotte kam Steven Spielberg, als er an einer Ölraffinerie, die von Tausenden von Lämpchen beleuchtet wurde, vorbeifuhr. Die verblüffenden Trickaufnahmen wurden von Vilmos Zsigmonds ("Fegefeuer der Eitelkeiten", 1990, "Sliver", 1993) Kamera perfekt eingefangen - er erhielt dafür den "Oscar". Bei der Preisverleihung 1978 gab es außerdem noch sieben Nominierungen (u.a. für Steven Spielberg als "Bester Regisseur" und für Melinda Dillon als "Beste Nebendarstellerin") sowie einen Spezialpreis für die "Besten Soundeffekte" von Frank Warner.
22:45 Uhr: Event-Doku: "Ufos - Besucher aus dem All"
Ein Film von Bernd Gerriets und Regine Kexel Unidentifizierte Flugobjekte sind eine Erscheinung des 20. Jahrhunderts. Immer wieder kommt es zu Sichtungen von "fliegenden Untertassen" oder "Außerirdischen", und jedes Mal wächst die Gemeinde der UFO-Gläubigen. Vor 52 Jahren, im Juli 1947, begann die UFO-Hysterie. In Roswell, New Mexico, stürzte eine "fliegende Untertasse" ab. Atomphysiker Stanton Friedman ist einer der führenden Experten auf diesem Gebiet. Diese Doku präsentiert Gespräche mit ihm und anderen Wissenschaftlern.
23:25 Uhr: "Lifeforce - Die tödliche Bedrohung"
Tobe Hooper ("Poltergeist", 1982) inszenierte 1985 den Science-Fiction-Streifen "Lifeforce - Die tödliche Bedrohung" nach dem Roman "Space Vampires" von Colin Wilson. Dabei stand ihm ein Budget von 25 Millionen Dollar zur Verfügung, wofür Hooper bis dahin unbekannte Special Effects zum Einsatz brachte. Die Aufnahmen entstanden in London, für die hervorragende Kameraarbeit zeichnet sich Alan Hume ("James Bond - Im Angesicht des Todes", 1985) verantwortlich.
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