Ergreifende Filmmusik in: "Sommersby" und "Die Farbe Lila" "Die besten Filme aller Zeiten." am Pfingstmontag bei kabel eins
Unterföhring (ots)
Die Programm-Highlights am Pfingstmontag, 16. Mai 2005, bei kabel eins:
18:10 Uhr: "Sommersby". "Die besten Filme aller Zeiten." bei kabel eins. Mit Gehörlosen-Untertitelung im kabel eins text, S. 149. Große Gefühle, dramatische Verwicklungen, ein ungewöhnliches Ende: Regisseur Jon Amiel ("Copykill", 1996, "Verlockende Falle", 1999) gelang mit "Sommersby" ein bewegendes Remake des französischen Spielfilms "Die Wiederkehr des Martin Guerre" (1982). Von Philippe Rousselot ("Interview mit einem Vampir", 1994) in epische Scope-Bilder getaucht und mit bombastisch-ergreifender Musik von Danny Elfman ("Mission: Impossible", 1996, "Good Will Hunting", 1997) untermalt, entfaltet sich vor dem Zuschauer ein im allerbesten Sinne zu Herzen gehendes, sorgfältig inszeniertes Melodram mit Tiefgang. In den Hauptrollen brillieren "Oscar"-Preisträgerin Jodie Foster und Richard Gere. Das Drama, das in Virginia gedreht wurde, erhielt 1994 die "Goldene Leinwand". Richard Gere konnte die Hauptrolle in Bille Augusts ("Fräulein Smillas Gespür für Schnee", 1997) neuestem Streifen "Without Apparent Motive" (2005) ergattern. An seiner Seite agiert die attraktive Julianne Moore. Die Dreharbeiten beginnen in Kürze in Los Angeles.
20:15 Uhr: "Die Farbe Lila". "Die besten Filme aller Zeiten." bei kabel eins. Mit Gehörlosen-Untertitelung im kabel eins text, S. 149. Steven Spielberg gilt bis heute als das Wunderkind Hollywoods, ein "Allround-Genie", das so viele erfolgreiche Filme hervorgebracht hat wie nur Charlie Chaplin oder Alfred Hitchcock vor ihm. Mit der Verfilmung von Alice Walkers mehrfach preisgekröntem Roman "Die Farbe Lila" gelang Steven Spielberg ein "Kinoereignis" ("Wochenpresse"), das ihm 1985 elf "Oscar"-Nominierungen einbrachte. Eine davon galt Musiklegende Quincy Jones, der u.a. für die Filmmusik in "Die Farbe Lila" verantwortlich war. Hauptdarstellerin und "Oscar"-Preisträgerin Whoopi Goldberg (1991 für "Ghost"), die in ihrem Filmdebüt ungemein beeindruckte, wurde 1986 als "Beste Darstellerin" mit einem "Golden Globe" geehrt. Nicht nur als Comedy-Talent und ausgeflippte Ulknudel vor der Kamera ist Goldberg sehr gefragt, sondern auch als Sprecherin für Zeichentrick- und Kinderfilme. Nach "Der König der Löwen 3: Hakuna Matata" (2004) und "Pinocchio 3000" (2004) lieh sie zuletzt einer Figur namens Franny in dem Animationsfilm "Racing Stripes" (2005) ihre Stimme.
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