Truck-Stop - Deutschlands beliebtester Brummi-Rasthof in "Abenteuer Auto am Samstag, 03.09.2005, um 17:25 Uhr bei kabel eins
Unterföhring (ots)
Sie leben zwischen Griechenland und Norwegen, zwischen A1 und A99 und ihre Heimat ist die Autobahn - die Rede ist von Truckern. Ihre Ersatz-Heimat sind die Autohöfe. Hier trifft man sich abends auf ein Bier und verbringt die Nächte in den Schlafkabinen der LKW. Eine dieser Anlaufstellen ist der Rasthof Berg an der A9, der zu den bekanntesten und beliebtesten Rasthöfen Deutschlands zählt. Seit der Wende boomt diese Strecke, so dass von Dienstag bis Donnerstag jeder der 100 LKW-Stellplätze belegt ist. Der Hof ist ein Familienbetrieb. Dieter Kniebaum hat ihn 1968 eröffnet, heute wird er von seiner Tochter Sabine geführt.
"Golfkrieg im Urlaubsparadies: Das VW-Treffen am Wörthersee Es herrscht Ausnahmezustand am beschaulichen Wörthersee: 50.000 Tuning-Fans beim größten Volkswagen-Treffen der Welt wollen nur eins: auffallen um jeden Preis! Hierfür stecken sie Tausende von Euro in Design und Ausstattung ihres Volkswagens. Burn-Out-Versuche mit qualmenden Reifen, Motorengeheul und Gummigestank gehören dazu. Bei den Anwohnern liegen die Nerven blank und die Gendarmerie hat alle Hände voll zu tun.
Vergleichstest: Ferrari F430, Porsche 911 Turbo S und Lamborghini Gallardo 1.440 PS, verteilt auf drei Supersportwagen - das sind der Ferrari F430, der Porsche 911 Turbo S und der Lamborghini Gallardo. Ein Trio Infernale, bei dem jeder Wagen mit ganz unterschiedlichen Motorkonzepten die Nase vorn haben will: Der Ferrari F430 schöpft seine Kraft aus 8 Zylindern und 4,3 Liter Hubraum. Der Porsche 911 Turbo S vertraut traditionell auf 6 Zylinder in Boxerformation. Dank zweier Turbolader leistet er 450 PS. Und beim Lamborghini Gallardo trifft man auf fünf Liter Hubraum, 10 Zylinder und 500 PS. Austragungsort dieses extremen Performance-Tests: das Contidrom bei Hannover. Hier hat "Abenteuer Auto Fahrdynamik, Beschleunigung und Bremsleistung der Supersportler unter die Lupe genommen.
Reportage: 50 Jahre Citroen DS Auf dem Pariser Autosalon von 1955 war sie die Sensation: Ihr Name steht für "La Deesse - die Göttin. Und diese Bezeichnung trifft voll ins Schwarze. Denn tatsächlich wirkte die DS von Citroen mit ihrem futuristischen Design und ihrer zukunftsweisenden Technik in den 50ern derart überirdisch, dass die extravagante Französin bis heute verehrt wird. Bis 1975 wurde die attraktive "Göttin mit ihrer legendären hydropneumatischen Federung über 1,4 Millionen Mal gebaut. Allein in ihrem Premierenjahr 1955 gingen über 60.000 Bestellungen begeisterter Käufer bei Citroen ein.
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